So, 16. September 2018

"Wir müssen jetzt gnadenlos analysieren."

Stimmen nach dem Spiel

Die Alemannia trennte sich am Samstagnachmittag mit 2:2-Unentschieden vom Aufsteiger 1. FC Kaan-Marienborn. In der Schlussphase holten die Alemannen einen 0:2-Rückstand auf, Kai Bösing und Alexander Heinze trafen. Hier gibt es die Stimmen:

Kai Bösing: „Wir können nicht zufrieden sein. Auch wenn wir noch das 2:2 am Ende machen, kann das nicht unser Anspruch sein. Wir fangen uns in der ersten Halbzeit ein Tor, da hat sich Verunsicherung breit gemacht. Wir hatten viele einfache Ballverluste. Dann laufen wir an und machen den Ausgleich nicht. Das einzige, was jetzt positiv ist, dass sich die Mannschaft nicht aufgibt.“

Alexander Heinze: „Wir haben trotz der vielen Fehler Torchancen gehabt und nutzen zu wenig davon. Der Gegner war eiskalt. Am Ende haben wir noch viel Glück.“

Matti Fiedler: „Zuhause müssen wir eigentlich ein Selbstverständnis haben, das Spiel zu gewinnen. Es kann nicht sein, dass wir uns verstecken. Die Fehlerquote war zu hoch.“

Fuat Kilic: „Das was wir grundsätzlich wollen und am Ende umsetzen, das hat nichts miteinander zu tun. Es sind Welten zwischen Training und Spiel. Ich sehe, dass der ein oder andere, wenn es zum Wettkampf geht, ein komplett anderes Gesicht zeigt. Wir müssen jetzt gnadenlos alles analysieren. Ich habe bis dahin immer versucht jeden zu stärken, aber irgendwann muss geliefert werden.“

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