Fr, 18. Mai 2018

Die Wege nach Bonn

Zum ersten Mal nach 2013 steht die Alemannia wieder im Finale um den Bitburger-Pokal. Der Gegner, Viktoria Köln, konnte letztmals 2016 den Cup in Höhe strecken. Wir lassen den Weg beider Finalisten nach Bonn noch einmal Revue passieren.

Alemannias Weg ins Finale

1. Runde: 6:2 bei Borussia Lindenthal-Hohenlind
Beim Landesligisten Borussia Lindenthal-Hohenlind zogen die Schwarz-Gelben ungefährdet in die zweite Runde ein. Vor 800 Zuschauern siegten die Schwarz-Gelben in der Kölner Westkampfbahn mit 6:2 (3:0). Tobias Lippold (2), Daniel Hammel (3) und Joy-Slayd Mickels besorgten die Aachener Tore.

2. Runde: 3:0 beim SV Bergheim
Die Alemannia hat auch die zweite Hürde ungefährdet gemeistert. Beim Bezirksligisten SV Bergheim gab es im Troisdorfer Aggerstadion ein 3:0 (1:0). Matti Fiedler hatte die Elf von Fuat Kilic nach einer guten Viertelstunde in Führung geköpft. Nach dem Seitenwechsel legten Meik Kühnel und Junior Torunarigha nach.

Viertelfinale: 2:1 beim SV Rott
Ende Februar setzte sich die Alemannia bei eisigen Temperaturen im Viertelfinale beim SV Rott durch und machte damit den Einzug unter die letzten Vier klar. U19-Akteur Marc Kleefisch traf bei seinem Pflichtspieldebüt per Direktabnahme zum 1:0, Meik Kühnel erhöhte vor der Pause mit einem platzierten Schuss in den Winkel auf 2:0. Rott machte den Alemannia in der Folge das Leben schwer und kam durch Winkold zum Anschluss, der Sieg geriet aber nicht mehr in Gefahr. „Rott war sehr gut organisiert und hat sich mit allen Mitteln dagegen gestemmt. Aufgrund der höheren Spielanteile und der heraus gespielten Chancen war unser Sieg letztendlich verdient“, sagte Trainer Fuat Kilic nach dem Weiterkommen.

Halbfinale: 2:0 in Euskirchen
„Die Jungs haben sich für ihren Einsatz in der gesamten Saison belohnt. Es macht mich stolz, was diese Mannschaft bis dato geleistet hat“, freute sich Kilic nach dem 2:0-Erfolg beim TSC Euskirchen über das Erreichen des Finals. Gegen den Mittelrheinligisten fielen die Treffer erst in Halbzeit zwei. Marcel Damaschek traf mit einem wuchtigen Kopfstoß in der 50. Minute zum 1:0, in den Schlussminuten machte Mergim Fejzullahu mit seinem Tor den Finaleinzug perfekt.

Kölns Weg ins Finale

1. Runde, 14.11.2017:       SV Bergisch Gladbach –  FC Viktoria Köln 0:1
2. Runde, 25.11.2017:       SC Brühl – FC Viktoria Köln 3:7
Viertelfinale, 21.3.2018:     Germania Teveren – FC Viktoria Köln 0:4
Halbfinale, 8.5.2018:          FC Viktoria Köln – Fortuna Köln 3:0 n.V.

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