Mittelrheinliga - Saison 2014/2015 - 30. Spieltag - Samstag 06.06.2015  - 16:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen II: Flekken – Wirtz, C. de Sousa, Standop, Lauscher – Cetin, Sadiku – Korb (61. Sahin), Hasani, Heinen – Dautzenberg / Trainer: Sven Schaffrath

Hertha Walheim: Schmitz (46. Diehl) – Kaulartz, Roth, Jansen (46. Miri), Morita – H. Putzier, Weitz, Minami, Matsui – Thomsen, Kreutzer / Trainer: Dirk Benoit

Tore

1:0 Dautzenberg (22.), 2:0 Hasani (31.), 3:0 Sadiku (44.), 4:0 Dautzenberg (49.), 4:1 Thomsen (54.), 4:2 Thomsen (61.), 4:3 Weitz (82.)

Verwarnungen

  Cetin (45.),   Kaulartz (84.)

Schiedsrichter:

Jan Sauerbier (Stolberg) – Andor Schmitz, Patrick Dupont

Zuschauer:

120 (davon ca. 30 aus Walheim)

Wetter:

21 Grad, sonnig

U21 beendet die Saison mit weiterem Sieg

Schaffrath-Elf legt vor der Pause den Grundstein zum Erfolg

Die zweite Mannschaft hat die Saison 2014/2015 mit dem dritten Sieg in Folge sowie Platz 7 in der Endabrechnung abgeschlossen. Am 30. und letzten Spieltag der Mittelrheinliga besiegte das Team von Sven Schaffrath Hertha Walheim im Lokalderby am Ende vor 120 Zuschauern knapp mit 4:3. Zur Pause hatten die Weichen bei einer 3:0-Führung noch deutlich auf Sieg gestanden.

Die Startformation der jungen Alemannen setzte sich aus sechs Akteuren der U19, vier Spielern der U21 sowie Sebastian Wirtz aus dem Regionalligakader zusammen. Die Gäste aus Walheim standen bereits vor der Partie als Absteiger in die Landesliga fest und so entwickelte sich ein munteres Spiel, in dem die Tivoli-Kicker ihre Chancen vor dem Seitenwechsel konsequent nutzen. Nach 22 Minuten konnte Gästekeeper Schmitz einen Freistoßaufsetzer von Wirtz nur nach vorne abprallen lassen und Dautzenberg staubte zum 1:0 ab. Vier Minuten später legten die Tivoli-Kicker den zweiten Treffer nach. Dautzenberg eroberte an der Eckfahne das Leder, Heinen bediente Hasani und der U19-Torjäger traf mit einem trocken Schuss ins linke Eck zum 2:0 (26.). Kurz vor dem Seitenwechsel erhöhten die ganz in weiß agierenden Aachener auf 3:0. Hasani schickte Sadiku mit einem Steilpass auf die Reise, der den Konter mustergültig abschloss (44.).

Als Dautzenberg nach einer Wirtz-Ecke keine drei Minuten nach Wiederbeginn per Kopf sogar das 4:0 erzielte (48.), wähnten sich die Alemannen wohl endgültig auf der Siegerstraße. Dies führte zu Nachlässigkeiten, die das Spiel am Ende sogar nochmal spannend machen sollten. Zunächst stocherte Thomsen das Leder nach einer Rechtsecke von Putzier zum 4:1 über die Linie (54.), dann verkürzte der Walheimer Angreifer mit einem Freistoß aus 17 Metern auf 4:2 (60.). Als Weitz zehn Minuten vor dem Ende sogar noch der Anschlusstreffer zum 4:3 gelang, wurde es nochmal eng. Für eine Punkteteilung reichte es nach gut 90 Minuten für die wacker kämpfende und nie aufgebende Hertha aber nicht mehr.

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