Do, 20. Januar 2022

Dennis Jerusalem wird Sportlicher Leiter des Nachwuchszentrums

B-Lizenzinhaber koordiniert fortan den Jugendbereich

Die Alemannia hat den Posten des Sportlichen Leiters der Jugend neu besetzt. Ab sofort ist Dennis Jerusalem – gemeinsam mit dem administrativen Leiter Manfred Werner – mit der Koordination und stetigen Optimierung des schwarz-gelben Nachwuchsbereichs betraut. Der B-Lizenzinhaber ist durch seine bisherigen Positionen als Co-Trainer der U19 in der Saison 2019/20, als Co-Trainer der U17 in der Folgesaison und zudem jahrelang als Trainer in diversen Jugendteams der Alemannia bestens mit den Strukturen im Verein vertraut und ebenso im Umfeld eng vernetzt. Zudem wirkte er in der Vergangenheit regelmäßig an der Leitung der Fußballakademie mit. In der laufenden Spielzeit bekleidete er bislang das Traineramt der U19 des SV Eilendorf und war gleichzeitig für die Koordination der Talentförderung und das Co-Traineramt der Mittelrheinliga-Mannschaft des Klubs aus Aachen zuständig.

„Mit Dennis setzen wir für die Position des Sportlichen Leiters des Nachwuchszentrums auf einen Mann, von dem wir überzeugt sind, dass er die Jugendarbeit bei der Alemannia entscheidend vorantreiben kann. Unter ihm werden wir uns weiter professionalisieren, neue Wege gehen und gemeinsam reifen. Er kennt den Verein bestens und ist zudem in Aachen geboren – zwei Faktoren, die für die Aufgabe optimale Voraussetzungen darstellen. Dennis verkörpert die Ausrichtung, unsere Jugendarbeit fortan noch stärker und noch zukunftsorientierter zu machen, in hohem Maße. Wir sind davon überzeugt, dass er unseren Nachwuchs noch einmal auf ein neues Niveau heben kann“, erklärt Sascha Eller, Geschäftsführer der Alemannia, der bis zuletzt selbst als Sportlicher Leiter der Jugend tätig war.

„Ich freue mich, dass man mir das Vertrauen schenkt, gemeinsam mit der gesamten Jugendabteilung und denen, die beizeiten dazustoßen werden, an einer erfolgreichen Alemannia-Zukunft zu arbeiten. Wir alle müssen alles herausholen, um etwas Nachhaltiges aufbauen zu können. Und auch die Zusammenarbeit mit den umliegenden Vereinen soll eine andere Gewichtung und ein anderes Miteinander bekommen. Ich werde alles geben, um unsere kurz-, mittel- und langfristig gesteckten Ziele gemeinsam mit dem gesamten Team zu erreichen“, blickt auch Jerusalem seiner Aufgabe voller Tatendrang entgegen.

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