1. Bundesliga - Saison 2006/2007 - 29. Spieltag - Samstag 14.04.2007  - 15:30 Uhr
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Geduldsspiel im Frankenland

„Die Nürnberger sind eine Mannschaft, die sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, selbst im eigenen Stadion stehen sie kompakt. Ihre größte Stärke liegt im schnellen Umschalten bei Kontersituationen“, beschreibt Alemannen-Coach Michael Frontzeck den kommenden Gegner und damit auch die Gefahr für die Schwarz-Gelben. Es gilt also, selbst die Ruhe zu bewahren und auf eine Lücke in der starken Defensive der Gastgeber zu warten.

In keinem Fall soll der Gegner so viel Platz bekommen wie Borussia Dortmund am kommenden Samstag. Und auf eine ähnlich katastrophale Chancenverwertung der Nürnberger wie im Hinspiel verlässt sich am Tivoli auch niemand. „Das wird ihnen wohl nicht noch einmal passieren“, vermutet Sascha Rösler. Dank der letzten Auftritte in der Fremde fährt Frontzeck optimistisch ins Frankenland: „Wenn wir an die guten Auswärtsleistungen der vergangenen Wochen anschließen, bin ich mir sicher, dass wir auch in Nürnberg unsere Chancen erhalten werden.“ Zumal ihm auch wieder mehr Alternativen zur Verfügung stehen, da Marius Ebbers und Sascha Dum in den Kader zurückkehren werden. „Dadurch habe ich wieder die Möglichkeit, im Laufe des Spiels in der Offensive zu reagieren“, erklärt der Trainer der Aachener.

Auf einen erfahrenen Akteur muss er allerdings bis Saisonende verzichten: Stammkeeper Stephan Straub hat sich im Spiel gegen Borussia Dortmund eine Innenband- und Kreuzbanddehnung im Knie zugezogen und muss den Rest der Saison von der Tribüne aus verfolgen. „Das tut mir sehr Leid für Stephan. Leider passiert so was in unserem Sport immer mal. Aber ich habe volles Vertrauen in Kristian Nicht und keinen Zweifel an seiner Leistung“, kommentierte Frontzeck den Wechsel zwischen den Pfosten. Weiterhin fehlen werden zudem Reiner Plaßhenrich, Szilárd Nemeth und Emmanuel Krontiris, dessen erneutes Pech am Donnerstag bei der Pressekonferenz thematisiert wurde. „Eigentlich wäre er gegen Dortmund im Kader gewesen, hat aber im Abschlusstraining wieder muskuläre Probleme bekommen. Ich hoffe für Emu, dass er jetzt kein Dauerpatient wird“, so Frontzeck. Auch die Nürnberger müssen die Ausfälle mehrerer Leistungsträger kompensieren, da neben dem Langzeitverletzten Marek Mintal auch seine slowakischen Landsleute Robert Vittek und Vratislav Gresko ausfallen.

Trotz der Ausfälle ist sich Frontzeck sicher, dass die Clubberer auf Sieg spielen werden, um den Kontakt nach oben nicht abreißen zu lassen. Derzeitig liegen die Franken auf Platz sechs mit nur einem Punkt Rückstand auf die UEFA-Cup-Ränge. Allerdings sei die Meyer-Elf total abgezockt und ließe sich auch zu Hause nicht aus der Reserve locken. „Die Mannschaft hat sich im letzten Jahr hervorragend entwickelt und spielt bis jetzt eine sehr gute Saison“, resümiert er. Und die Grundlage des Erfolgs ist schnell gefunden: die Abwehr des FCN. In 28 Spielen kassierte sie lediglich 26 Treffer - Bestwert in der Bundesliga. Zuletzt gab es allerdings eine 0:1-Niederlage in Bremen. „Aber auch da habe ich eine Nürnberger Mannschaft gesehen, die es nicht verdient hatte, den Platz als Verlierer zu verlassen“, erklärt Frontzeck, der gemeinsam mit Sportdirektor Jörg Schmadtke im Weserstadion dabei war.

Die eigene Niederlage gegen Dortmund sei bereits am vergangenen Wochenende abgehakt gewesen, berichtet er. Deshalb ist er auch davon überzeugt, dass seine Mannschaft sich trotz zweier Niederlagen nicht in einer kritischen Situation befinde: „Immer wenn wir mit dem Rücken zur Wand standen, haben wir uns hervorragend verkauft und präsentiert. Wir haben in dieser Saison schon weitaus schwierigere Phasen überstanden“, erklärt er rückblickend. Dass die Franken schon jetzt mit den Gedanken beim DFB-Pokalhalbfinale gegen Eintracht Frankfurt am kommenden Dienstag seien, glaubt der Alemannen-Coach nicht. „Dafür stehen sie in der Liga viel zu gut da, um ihre Chancen auf das internationale Geschäft aufs Spiel zu setzen. Das wird eine ganz schwierige Partie für uns“, vermutet Frontzeck.

Wenn man der Statistik Vertrauen schenken will, ist ein Punktgewinn gegen die Clubberer möglich. Denn in den bisherigen 16 Partien gab es acht Siege, zwei Unentschieden und sechs Niederlagen. Die Bilanz in Nürnberg fällt allerdings negativ aus mit vier gewonnen Spielen, einem Remis und fünf Niederlagen. Und auch das letzte Spiel im Frankenland ging mit 0:3 verloren. In der Hinrunde trennten sich beide Teams am ausverkauften Tivoli mit 1:1. Kapitän Reiner Plaßhenrich erzielte nahezu mit dem Schlusspfiff den Ausgleich.

Schiedsrichter der Partie ist Thorsten Kinhöfer. Ihm assistieren an der Linie Wolfgang Walz und Peter Henes. Vierter Offizieller ist Harald Sather.

Infos

Bilanz gegen Nürnberg
Infos zu Nürnberg

Spieldaten

Aufstellung

1. FC Nürnberg: Beauchamp, Engelhardt, Galasek, Kristiansen (85. Paulus), Pagenburg (78. Banovic), Pinola, Polak (69. Glauber), Saenko, Schäfer, Schroth, Wolf / Trainer: Hans Meyer

Alemannia Aachen: Fiel (83. Dum), Herzig, Klitzpera, Lehmann, Leiwakabessy, Nicht, Pinto (46. Ibišević), Reghecampf, Rösler, Schlaudraff (61. Ebbers), Stehle / Trainer: Michael Frontzeck

Tore

1:0 Pagenburg (11.)

Verwarnungen

  Pinto (21.),   Galasek (40.),   Reghecampf (63.),   Rösler (65.),   Herzig (68.),   Ebbers (78.),   Stehle (80.),   Rösler (90.+4),   Schäfer (90.+4)

Ecken

5 / 2

Schiedsrichter:

Thorsten Kinhöfer, Detlef Scheppe, Andre Stachowiak

Zuschauer:

44.298

Wetter:

sonnig, 25 Grad

20 gute Minuten reichen dem Club

Gegentor schon in der 12. Minute - Gute Chancen bleiben ungenutzt

Die Alemannia hat beim Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg mit 0:1 (0:1) verloren. Vor 44.298 Zuschauer im easyCredit-Stadion brachte Chhunly Pagenburg den Gastgeber schon nach zwölf Minuten auf die Siegerstraße. Trotz guter Torgelegenheiten konnte das gut spielende Team von Trainer Michael Frontzeck die Partie nicht mehr drehen. Zudem sah Sascha Rösler Gelb-Rot und fehlt ebenso wie Laurentiu Reghecampf (fünfte gelbe Karte) nächste Woche in Bremen.

Im Vergleich zum 1:4 gegen Borussia Dortmund änderte Michael Frontzeck die Startelf der Schwarz-Gelben auf zwei Positionen: Für Stürmer Vedad Ibisevic durfte Cristian Fiel von Anfang an beginnen. Fiel orientierte sich neben Matthias Lehmann als zweiter „Sechser“ vor die Abwehr. Für den verletzten Torwart Stephan Straub stand Kristian Nicht im Tor. Ansonsten begann die gleiche Elf - mit der Ausnahme, dass Jan Schlaudraff als einige Spitze auf Tore-Jagd ging. Marius Ebbers und Sascha Dum waren nach überstandenen Verletzungen wieder im Kader. Auf der Gegenseite musste Nürnbergs Coach Hans Meyer seine Anfangself auf zwei Positionen verändern. Für die verletzten Vratislav Gresko und Robert Vittek erhielten Jan Kristiansen und Chhunly Pagenburg ihre Chance. Zudem konnten Marek Mintal und Dominik Reinhardt wegen Verletzungen nicht mitwirken. Der Gastgeber wollte folglich mit einem offensiven „4-3-3“-System die Punkte im Frankenland halten.

Bei strahlendem Sonnenschein war es ein munterer Beginn beider Mannschaften: Den ersten Aufreger gab es schon nach vier Minuten: Ivan Saenko führte einen Freistoß am Aachener Sechszehner schlecht aus, den Cristian Fiel abfangen konnte. Sein langer Pass über den ganzen Platz erreichte Jan Schlaudraff, der zu einem Sprint in den Strafraum der Nürnberger ansetzte. Dort kam er zu Fall - Andreas Wolf hatte ihn allerdings fair abgelaufen (4.). Nur eine Minute später war der Ball im Tor der Alemannia: Der Treffer zählte allerdings nicht. Saenko, der den Ball an Nicht ins Tor beförderte, soll im Abseits gestanden haben. Nürnberg drückte jetzt die Alemannia in die eigene Hälfte, die sich kaum befreien konnte. Nach elf gespielten Minuten die nächste Chance für den Club: Nach einer Flanke klärt Nicht das Leder mit beiden Fäusten aus dem Strafraum. Polak, der sich den Abpraller sichern konnte, schoss sofort und Nico Herzig klärte mit schönem Einsatz den Ball ins Toraus.

Eine Minute später war der Ball erneut im Tor - diesmal war der Treffer regelgerecht. Herzig versuchte den Ball aus dem Strafraum zu klären, köpfte das Spielgerät aber zu Engelhardt, der an Polak weiterleitete. Sein feiner Pass kam zu Pagenburg, der aus kurzer Distanz frei vor Straub den Ball nur noch über die Linie bringen musste. Der Gastgeber führte früh mit 1:0 (12. Spielminute). Die Franken setzten in der Folgezeit energisch nach und hatten das Spiel fest im Griff. Bei Angriffen der Alemannia wurden die Räume geschickt zugestellt. Hatte der Gastgeber allerdings den Ball, zogen sich die Schwarz-Gelben tief in die eigene Hälfte zurück und lauerten auf Konter. So in der 23. Minute: Fiel konnte sich auf Links behaupten du flankte scharf in die Mitte. Dort setzte Rösler zu einem fulminanten Flugkopfball an, der leider aber nur die Latte traf. Diese Chance schien der Wegruf zu sein: Rösler erkämpfte sich gegen Andreas Wolf im Strafraum den Ball. Seine Flanke konnte Pinola mit letzter Not zur Ecke klären. Diese hätte auch beinahe zum Ausgleich geführt, hätte es Nico Herzig nicht zu genau machen wollen. Sei Kopfball ging nur Millimeter am linken Pfosten vorbei.

Die Alemannia war jetzt am Drücker und drängte Nürnberg in die eigene Hälfte. Folglich entstanden weitere Möglichkeiten, die unser Team jedoch nicht nutzen konnte: Zunächst schickte Schlaudraff den gestarteten Pinto, der aber an Torwart Schäfer und zahlreichen Abwehrspielern hängen blieb (29.). Dann war es wieder Pinto, der auf Rösler flankte. Der Blondschopf verpasste nur knapp den Ball (30.). Das Spiel war nach den verschlafenen Anfangsminuten unserer Mannschaft wieder offen - die Alemannia war jetzt sogar einen Tick besser. Das Spiel ging jetzt hin und her, doch blieben Torszenen zunächst aus. In den letzten Minuten vor der Pause legte Nürnberg noch mal einen Zahn zu, kam an der Aachener Abwehr aber nicht vorbei. In der letzten Minute vor der Pause hatte noch einmal Matthias Lehmann mit einem Schuss aus 16 Metern die Möglichkeit zum Ausgleich. FCN-Keeper Schäfer entschärfte den Flachschuss ohne Probleme (45.). So ging es mit einer knappen Führung für den Gastgeber in die Kabine, die aus der schwachen Anfangsphase der Alemannia resultierte. Danach fing sich unser Team schnell, konnte aber keine der guten Chancen zum Ausgleich nutzen.

Mit einem Wechsel ging es in die zweite Hälfte: Mit Vedad Ibisevic kam ein zweiter Stürmer. Mittelfeldmann Sergio Pinto blieb dafür draußen. Nürnberg hatte aber die erste Torraumszene und kam insgesamt wacher aus der Kabine: Kristiansen flankte von der Grundlinie in den Aachener Strafraum, wo Klitzpera vor Markus Schroth den Ball klärte (49.). Nur zwei Minuten später trieb Polak den Ball nach vorne und bediente Papenburg. Dieser ließ Reghecampf stehen und scheiterte mit seinem Schuss lediglich an Leiwakabessy, der den Schuss abblockte (51.). Nürnberg hatte jetzt beste Chancen auf den zweiten Treffer: Nach einem Stellungsfehler von Leiwakabessy flankte Pagenburg von der Grundlinie zu Kristiansen. Sein Schuss wurde noch von Klitzpera abgefälscht und klatschte anschließend an den Pfosten. Den Abpraller beförderte Stehle aus der Gefahrenzone (54.).

Auf der Gegenseite sorgte Ibisevic für Torgefahr. Nach einem schönen Doppelpass mit Rösler ging sein Schuss nur knapp am Nürnberger Tor vorbei (56.). Vier Minuten später bekam der Bosnier Unterstützung von der Bank: Marius Ebbers feierte sein Comeback und kam für Schlaudraff, der heute keine wesentlichen Akzente setzen konnte (60.). Das Spiel verflachte jetzt ein wenig, aber die Alemannia bemühte sich trotzdem den Ausgleich zu erzielen. Wenig intelligent dann Reghecampf und Rösler: Beide sahen für unnötige Aktionen die jeweils fünfte gelbe Karte und fehlen somit beim nächsten Auswärtsspiel bei Werder Bremen. Reghecampf foulte Schroth am Mittelkreis, während Rösler sich lautstark bei Schiedsrichter Kinhöfer beschwerte. Auch Herzig sah kurze Zeit später den gelben Karton für ein Foul an Schroth (68.).

Nach zehn Minuten Leerlauf dann wie aus dem Nichts eine Chance für unser Team: Rösler flankte aus 30 Metern aus dem Halbfeld vors Nürnberger Tor, wo sich Andreas Wolf einen Querschläger leistete. Marius Ebbers, der zur Stelle war, rutschte der Ball aber leider über den Spann (77.). Somit führte Nürnberg weiter mit 1:0. Fünf Minuten später feierte auch Dum seine Wiederkehr. Für Cristian Fiel kam er in der 82. Minute. Und nur fünf Minuten später direkt mit einer guten Szene: Zielstrebig marschierte er in Richtung Strafraum. Nur Galasek konnte ihn per Foul stoppen. Den anschließenden Freistoß schoss Reghecampf allerdings in die Mauer (88.). In der Nachspielzeit hatte Rösler noch Fallrückzieher die Chance auf den Ausgleich, wurde aber wegen gefährlichem Spiel zurückgepfiffen. Danach spielte der Gastgeber die Führung sicher nach Hause. Als das Spiel dann schon zu Ende war, kassierte Rösler dann noch die zweite gelbe Karte - somit Gelb-Rot. Unser Mannschaftskapitän hatte sich noch zu einer Rangelei mit FCN-Keeper Schäfer eingelassen, der dafür ebenfalls Gelb sah.

Die Alemannia verlor äußerst unglücklich und vor allem unnötig beim 1. FC Nürnberg, weil die Schwarz-Gelben das Spiel in den ersten 15 Minuten der Partie verschliefen und im Anschluss die guten Chancen nicht zu nutzen wussten. Nächste Woche wartet mit Werder Bremen im Weserstadion der nächste schwere Brocken.

Zum Spiel

Michael Fronzeck:
Der Club hat stark begonnen und wir haben in den ersten 20 Minuten große Probleme bekommen. Die Nürnberger sind aus meiner Sicht verdient in Führung gegangen. Danach sind wir viel besser ins Spiel gekommen und eigentlich habe ich ein gutes Auswärtsspiel meiner Mannschaft gesehen, die sich vier, fünf hochkarätige Chancen rausgespielt hat. Doch was uns in den letzten Spielen ausgezeichnet hat, dass wir immer für ein oder zwei Tore gut sind, hat heute leider gefehlt. Drei Niederlagen in Folge hören sich sicherlich nicht gut an. Wir werden den Kampf für die restlichen fünf Spiele aufnehmen. Ich bin mir sicher, dass wir danach über dem Strich landen werden.

Hans Meyer:
Aachen hatte vor dem Spiel auswärts einen Punkt mehr als wir auf der Habenseite und hat sich auch beim letzten Auswärtsspiel in Stuttgart sehr gut präsentiert. Unter der Woche haben wir versucht, einige Verletzte noch an den Kader heranzuführen, dass ist uns jedoch nicht gelungen. Von daher war ich selbst ein wenig überrascht, wie gut wir die ersten 20 Minuten gespielt haben. Danach haben wir uns von den sehr ordentlichen spielenden Aachenern die Butter vom Brot nehmen lassen. Vor der Halbzeit wäre ein Unentschieden mindestens korrekt gewesen. Wen ich an das Hinspiel in Aachen denke, bei dem wir im Pech waren, geht unser Sieg heute aber in Ordnung.

Nico Herzig:
Wir haben uns wirklich nicht schlecht verkauft. Wir hatten ein, zwei gute Chancen schon in der ersten Halbzeit. Wir wollten vor allem als Mannschaft sicher stehen und aus dieser Geschlossenheit heraus unser Spiel machen. Aufgrund der großen Chancen nach der Pause wäre es sicher nicht unverdient gewesen, wenn wir hier heute einen Punkt mitgenommen hätten.

Matthias Lehmann:
Wir haben nicht nur gut gekämpft, sondern mit Ausnahme der ersten 20 Minuten auch guten Fußball gespielt. Wir haben uns einige Chancen herausgespielt, und das Spiel über die restlichen 70 Minuten teilweise sogar bestimmt. Daher ist es für uns bitter, ohne Punkt wieder nach Hause fahren zu müssen.

Kristian Nicht:
Ich habe mir vor dem Spiel keine große Gedanken über das gemacht, was in den Zeitungen geschrieben wurde. Ich denke, ich habe heute auf dem Platz gezeigt, dass ich meine Leistung bringen kann. Es ist für mich unwesentlich, dass ich schon mal hier in Nürnberg gespielt habe. Es zählt nur, dass wir heute hier verloren habe und Punkte gegen den Abstieg hätten holen können - es aber nicht gemacht haben.

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