2. Bundesliga - Saison 2003/2004 - 13. Spieltag - Montag 26.01.2004  - 20:15 Uhr
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"Wir wollen die drei Punkte wiederhaben"

Facettenreich ist die Vergangenheit und Gegenwart der Bundesliga, doch am Montag erfährt die jetzt über 40-jährige Geschichte der Liga ein neues "Highlight", ein etwas trauriges Novum. Der DFB hat das erste Meisterschaftsspiel unter Ausschluss der Öffentlichkeit seit Gründung der Bundesliga 1963 angesetzt.

Viel ist über das inzwischen annulierte Punktspiel vom 24.11.2003 berichtet worden. Ein Spiel, das die Alemannia nach einer guten Partie und einer guten Leistung völlig verdient mit 1:0 gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen hatte. Das Spiel an sich ist fast in Vergessenheit geraten und heute werden nur noch in meist völlig überzogener - oft sogar unwahrer - Art die äußeren Begleitumstände des Abends dramatisiert.
Auf der anderen Seite befinden wir uns natürlich im Profisport, wo manche eben versuchen, alles zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen. Doch konzentrieren wir uns jetzt auf den kommenden Montag, auf ein Spiel, das inzwischen nur noch "Geisterspiel" genannt wird.

"Es ist schon eine komische Situation", meinte heute Cheftrainer Jörg Berger, "natürlich für beide Mannschaften. So richtig einstellen kann man sich nicht. Sicher haben wir schon einmal in einem leeren Stadion trainiert, aber das ist nicht dasselbe." Man merkt Jörg Berger an, dass er etwas unglücklich ist über die Neuansetzung und auch, wie teilweise in (Nürnberger) Medien im Vorfeld der Partie berichtet wird. "Wir von der sportlichen Leitung und der Mannschaft haben uns im November nichts vorzuwerfen und uns korrekt verhalten und das werden wir auch am Montag vor und während des Spiels tun. Wenn es noch Dinge anzusprechen gilt, werden wir das nach dem Spiel tun." Und Jörg Berger legt Wert auf die Feststellung, dass er auch in Belek bei einer PK nichts anderes gesagt habe. "Worte wie ‚ich werde nach dem Spiel auspacken' sind zum Beispiel nie gefallen."

Es fällt schwer auf den rein sportlichen Aspekt zurückzu-kommen, doch der ist so unerfreulich gar nicht. "Die personelle Situation hat sich etwas verbessert", kann unser Trainer verkünden und meint die drei Spieler (Grlic, Pflipsen, Salou), die zuletzt pausieren mussten. "Alle drei befinden sich seit heute wieder im Trainingsprozess. Wer aber wirklich zum Einsatz kommen kann, wird sich wohl erst am Montag entscheiden." So hat die sportliche Leitung - wenn alles optimal läuft - beim Wiederholungsspiel gegen den "Club" die Qual der Wahl. Mit zwei neuen Spielern bestreitet Alemannia die Rückrunde (incl. "Geisterspiel) und mit Cristian Fiel und Bachirou Salou ist Jörg Berger bisher zufrieden. "Beide sind eine echte Alternative, das haben sie schon beim Training und im Trainingslager angedeutet. Ich hoffe aber, dass sie sogar noch eine echte Verstärkung für uns werden."

Und wie schaut es mit der Motivation am Montag aus? "Es ist doch normal, dass Emotionen im Spiel sind. Die richtige Einstellung ist aber gefragt, man darf das Ganze nämlich auch nicht überziehen." Für Jörg Berger steht Disziplin auch bei diesem Spiel an erster Stelle. "Sicher ist es sportlich tragisch, dass man uns die Punkte abgenommen hat. Wir hatten verdient gewonnen und wir konnten die äußeren Umstände nicht beeinflussen. Und das können wir auch in Zukunft nicht, das wird kein Verein können", ist sich der erfahrene Fußballlehrer sicher.

Dafür, dass am Montag alles in geordneten Bahnen abläuft, hat die Alemannia alles Erdenkliche getan. Auch wenn die für ihre bissige Satire bekannte TAZ aus Berlin schon in ihrer Januar-Vorschau prognostizierte: " … kullert in der Schlussminute ein Schaumstoffball vor die Trainerbänke. Der schreckhafte Club-Coach Wolfgang Wolf fällt in Ohnmacht. Das Spiel wird beim Stande von 3:0 abgebrochen", ist man am Tivoli gut vorbereitet. Auf 450 bis 500 Ordnungs-kräfte wurde der Sicherheitsdienst aufgestockt. Zwei Riegel werden um das Stadion gezogen und jeder, der sich im Stadion befindet - von der Putzfrau bis zum Rundfunkreporter - ist namentlich beim DFB angemeldet und registriert. Dazu Geschäftsführer Bernd Maas: "Jeder Besucher am Montag, auch wenn er in friedlicher Absicht kommt, kann dem Verein nur Schaden zufügen. Keiner kann am Stadion etwas für die Alemannia tun."

Leider kann durch die Entscheidung der DFL, eine Live-Übertragung an einem öffentlichen Ort nicht zuzulassen, das Sicherheitskonzept nicht in vollem Umfang umsetzen werden. "Gerne hätten wir den Fans eine gemeinsame Anlaufstelle geboten. Das wurde auch in einer ersten großen Runde mit Polizei, DFB und DFL für sinnvoll und positiv gehalten, um Zuschauer vom Stadion fernzuhalten", berichtete Bernd Maas. Zusätzliche Auflagen - vor allem auch für die Polizei - ließen das Vorhaben jetzt scheitern (s. a. Meldung in den News). Trotzdem glaubt man am Tivoli auf die Vernunft der Fans und dass die sich jetzt in privat organisierten Fußball-Partys treffen. Ob das auch für die 200 Nürnberger Fans gilt, die nach Berichten der Nürnberger Zeitung mit vier Bussen nach Aachen reisen wollen, bleibt abzuwarten.

Und wer befindet sich jetzt im Stadion? Von jedem Verein 40 Offizielle, incl. Trainer, Spieler, Vorstand usw., dazu um die 60 akkreditierte Journalisten, die sich nicht außerhalb der Pressetribüne aufhalten dürfen, sowie ein Würstchen-verkäufer. Besonders gelegen kommt dem Fernsehen das Spiel. Das "Endspiel" um die "Halbzeit-meisterschaft" dürfte dem Free-TV Sender DSF eine Rekordeinschaltquote bescheren.

Lassen wir zum Schluss noch einmal unseren Trainer Jörg Berger zu Wort kommen: "Sicher ist das Spiel etwas Besonderes. Wir hatten nämlich schon einmal die drei Punkte und die wollen wir uns am Montag wiederholen." Dem ist sicher nichts hinzuzufügen.

Spieldaten

Aufstellung

Alemannia Aachen: Blank, Brinkmann, Grlic, Klitzpera, Krontiris, Landgraf, Lanzaat, Meijer, Paulus, Pflipsen, Straub / Trainer: Jörg Berger

1. FC Nürnberg: Schäfer - Nikl, Wolf, Paulus, L. Müller (80. Obele) - Larsen, S. Müller (86. David), Stehle - Vittek, Aidoo (74. Slovak), Mintal / Trainer: Wolfgang Wolf

Tore

0:1 Robert Vittek (7.), 1:1 Ivica Grlic (9.), 1:2 Lawrence Aidoo (11.), 2:2 Emmanuel Krontiris (23.), 3:2 Bachirou Salou (79.)

Verwarnungen

  Lawrence Aidoo (44.),   Andreas Wolf (77.),   Sven Müller (82.)

Ecken

9 / 5

Abseits

0 / 8

Schiedsrichter:

Lutz Wagner

Zuschauer:

keine

Wetter:

bewölkt, 0°

Glücklich, aber gerecht: Alemannia ist Halbzeitmeister

Bis auf den gesperrten Daniel Gomez hatte Cheftrainer Jörg Berger die gleiche Mannschaft aufgeboten, die schon einmal im November gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen hatte. Kapitän Karlheinz Pflipsen war also rechtzeitig wieder fit geworden und auch Ivica Grlic konnte zumindest anfangen. Als einziger Neuzugang saß Bachirou Salou auf der Bank, die Verletzung von Cristian Fiel ließ leider keinen Einsatz zu. Anders der Club aus Nürnberg: Mit Sven Müller und Lawrence Aidoo konnte Wolfgang Wolf gleich zwei seiner Neuzugänge präsentieren.

Das Spiel war gespenstisch, nicht, nur weil als einziger Zuschauer ein Gespenst im Mittelblock saß, die Bedingungen waren einfach …. kurios. Unsere Mannschaft wirkte nervös, oder war sie eher unkonzentriert? Irgendwie schienen sich die Schwarz-Gelben nicht auf die ungewohnte Situationen einstellen zu können. Nürnberg hatte das Spiel schnell im Griff, spielte selbstbewusst und ballsicher und ehe man sich versah, hatte der Gast in der 7. und 11. Minute zweimal die Führung erzielt. Zum Glück hatten in der 9. Spielminute Ivo Grlic einen Foulelfmeter (Foul von Stehle an Pflipsen) und Emmanuel Krontiris in der 23. Minute eine tolle Flanke von Stefan Blank zum erneuten Ausgleich verwandelt. So kam unsere Mannschaft schnell wieder ins Spiel zurück.

Mit zunehmender Spieldauer wurde das übrigens überaus faire Spiel ausgeglichener, Alemannia fand sich besser zurecht und in der 28. Minute musste sich Gästekeeper Schäfer dann ganz lang machen, um einen Heber von Emu Krontiris über die Latte zu lenken. Das bis dahin eigentlich gute Spiel beider Mannschaften ließ vor der Pause etwas nach. Es gab viele Fehler und viele Ballverluste auf beiden Seiten, beide Mannschaften waren wieder in der 2. Liga angekommen.

Nach dem Wechsel waren es wieder die Franken, die den besseren Start erwischten. Zweimal hatte der Club die Führung durch Chancen von Vittek und Aidoo auf dem Fuß. In dieser Phase hatte Alemannia Glück nicht wieder in Rückstand geraten zu sein. Dann aber wurde unser Team immer stärker und man merkte, dass es mit einem Remis nicht zufrieden war. Alemannia stand nun viel besser und kompakter in der Abwehr und auch nach vorne sahen die 0 Zuschauer bessere Kombinationen.

Eine gute Viertelstunde vor Schluss begann die Wechselzeit, die Zeit der Entscheidung. Aachen machte den Anfang: Für den entkräfteten Ivo Grlic kam Edwin Bediako. Dann Wechsel bei Nürnberg. Wolfgang Wolf brachte mit Samuel Slovak den dritten Neuzugang und damit einen neuen Stürmer und Jörg Berger reagierte. Für den Torschützen Emu Krontiris kam jetzt Bachirou Salou zu seinem ersten Einsatz bei den Kartoffelkäfern (76.) und sollte für neuen Schwung im Angriff sorgen. Erst musste aber Raphael Schäfer im Tor der Gäste wieder sein ganzes Können zeigen, um nach einem Freistoß von Kalla Pflipsen einen Kopfball von Alexander Klitzpera über die Latte zu lenken.

Die Entscheidung fiel dann elf Minuten vor dem Ende. Einen hohen Ball von Quido Lanzaat in den Strafraum tropfte dem gerade eingewechselten Bachirou Salou vor die Füße und mit Glück und Routine bugsierte unsere neue schwarze Perle mit dem ersten Ballkontakt das Leder über die Linie. Alemannia hatte das Spiel gedreht und nach zweimaligem Rückstand noch die Partie umgebogen. Nürnberg drängte zwar in der Schlussphase auf den Ausgleich, doch mit Glück und Geschick brachte unsere Mannschaft die Führung ins Ziel.

Schiedsrichter Lutz Wagner, der übrigens eine ganz ausgezeichnete Partie ablieferte, pfiff pünktlich ab und unsere Mannschaft konnte jubeln. Der Sieg aus dem November wurde bestätigt und mit etwas Verspätung stand Alemannia Aachen als Halbzeitmeister fest. Flugs wurden die T-Shirts ausgepackt und mit den Herbstmeister-Shirts der Sieg gefeiert. Der Sieg allerdings war glücklich, denn im Gegensatz zum November-Spiel zeigte der Gast aus Nürnberg eine insgesamt starke Leistung und wird so mit Sicherheit bis zum Schluss mit oben dabei sein. Dass die drei Punkte am Tivoli bleiben, ist allerdings nur gerecht, denn dieses Spiel hatten die Schwarz-Gelben ja schon einmal gewonnen.

Eines darf aber an dieser Stelle gesagt werden. Bitte nicht noch einmal. Alle haben gesehen, dass Fußball ohne Fans kein richtiger Fußball ist. Jeder, der irgendetwas mit diesem schönen Sport zu tun hat, sollte aus dem heutigen Abend seine Lehren gezogen haben.

Zum Spiel

Erstmal meinen Glückwunsch an die Alemannia zur Herbstmeisterschaft. Für uns war heute mehr drin. Es war eine sehr unglückliche Niederlage. Ich habe heute über 90 Minuten zwei unsichere Abwehrreihen gesehen. Beide Seiten haben große Probleme gehabt. Teilweise wir, speziell bei den hoch geschlagenen Bällen auf die Alemannia-Spitzen, wo Meijer immer wieder in die Kopfballduelle gegangen ist. Gegen ihn zu spielen ist sehr schwierig, das weiß man ja. Die Aachener hatten Probleme mit unserem schnellen Spiel, wenn wir mal Fußball gespielt haben. Da sind auch die Tore draus gefallen. Speziell ärgert mich, daß wir vor dem 3:2 für Alemannia Aachen die 100%ige Chance durch Robert Vittek hatten. Die macht er nicht, Abschlag Alemannia, Tor von Salou. Ja, und dann gehen wir als Verlierer vom Platz. Wir müssen natürlich die Niederlage aufarbeiten. Das war für uns ein holpriger Beginn der Rückrunde. Auf den schwierigen Bodenverhältnissen haben beide Mannschaften ein gutes Spiel gemacht. Es war nicht einfach auf diesem Platz zu spielen.

Jörg Berger

Zunächst freue ich mich einmal für alle, auch für unsere Fans, die heute nicht im Stadion sein durften. Man hört das ja, was da draußen los ist. Wir sind Herbstmeister geworden, das waren wir ja schon mal. Dann war es mal Oberhausen und jetzt sind wir es wieder. Das ist eine Bestätigung unserer guten Leistungen in der ersten Halbserie. Dieser Sieg ist für uns auch wichtig als Motivation für die nächsten Spiele. Ich glaube, daß es ein Spiel unter sehr schwierigen Verhältnissen war, für alle, auch für uns als Trainer, für die Reporter, für die Spieler. Einige Spieler sind damit gar nicht zurecht gekommen. Ich hatte so die ersten 20 Minuten das Gefühl, als wäre ich beim Training und es ginge um nichts. Das war ganz komisch. Ich möchte das nicht noch einmal erleben. Man sieht eigentlich, wie wichtig die Kulisse ist, die zum Fußballspiel einfach dazu gehört. Die erste Viertelstunde haben wir verschlafen. Die Nürnberger haben das sehr gut gemacht, sehr schnell nach vorn umgeschaltet. Wir hatten eine gute Moral. Wichtig war, daß wir jeweils sofort wieder den Ausgleich erzielen konnten und mit einem Unentschieden in die Kabine gegangen sind. Zum Schluß war es natürlich ein glückliches Händchen, aber das Spiel hatte sich vom ganzen Ablauf her schon so abgezeichnet, daß wir nur mit vielen langen Bällen zum Erfolg kommen konnten. Diesmal fehlte uns die spielerische Sicherheit. Einige Spieler hatten in der Vorbereitung kaum gespielt. Pflipsen hatte nicht ein Spiel gemacht, Grlic hatte doch einige Probleme, ins Spiel zu kommen, und deshalb auch die Einwechslung von Bachirou Salou. Ich freue mich natürlich für ihn, daß er das Tor gemacht hat, was für uns sicher noch ganz wichtig sein kann, wie insgesamt dieser Sieg für die Rückrunde.

Leo Führen, Ehrenpräsident

Der Fußballgott ist doch ein Alemanne. Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch. Ich durfte die Alemannia führen als wir am 25. Juli 1966 aufstiegen und ich habe mir jetzt schon das Datum vorgemerkt: 23. Mai 2004... und da steigen wir wieder auf!

Stephan Straub

Die Gerechtigkeit hat gesiegt. Wir haben es wieder gerade gebügelt, auch ohne Zuschauer. Obwohl von der Nürnberger Bank immer noch Stimmen kamen, daß der Schiedsrichter Angst habe und keinen Schneid. Da frage ich mich bloß: Vor wem? Es war ja keiner da. Das haben sie doch erreicht. Aber hier braucht kein Schiedsrichter Angst zu haben, auch keine Mannschaft. Wir haben tolle Fans und die sind heute über das Fernsehen mit einem weiteren Sieg über Nürnberg belohnt worden. Jetzt haben wir ganz schwere Aufgaben vor uns. Das war heute der Schritt, der gemacht werden mußte, um wieder dorthin zu kommen, wo wir waren, auf den ersten Tabellenplatz. Und jetzt gilt es, sich auf die nächsten Aufgaben vorzubereiten und zu konzentrieren.

Alexander Klitzpera

Es spricht wieder einmal für die Mannschaft. Das Spiel ging hin und her. Rückstand, dann der Ausgleich, dann kriegst du gleich den nächsten Schlag ins Gesicht. Dass die Mannschaft dann noch mal so zurückgekommen ist, spricht natürlich wirklich für sie, denn es war kein leichtes Spiel. Ganz Deutschland hat uns zwar heute irgendwie die Daumen gedrückt und dementsprechend will man natürlich beweisen, dass es noch eine Gerechtigkeit gibt. Wir haben zwar heute nicht so gut gespielt, aber die Gerechtigkeit hat gewonnen und wir haben die drei Punkte endlich wieder zurück. Mich freut es auch für die Stadt, für den Verein, einfach für alle. Wie das alles gelaufen ist, das war zum Teil lächerlich, das hatte mit Fairness nichts zu tun.

Stefan Blank

Wie man hört, sind die Fans genauso froh wie wir, dass wir die Punkte wiedergeholt haben. Die Herbstmeisterschaft ist ein Thema für sich, aber wir haben uns oben drin nun ein kleines Polster verschafft und uns die Punkte zurück geholt, die uns sowieso schon gehörten. Die ersten 20, 25 Minuten haben wir ein bisschen verschlafen, wir standen schlecht. Aber wir sind zweimal zurück gekommen, das zeugt von der Moral der Mannschaft und zeigt, was in ihr steckt. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehr vom Spiel, obwohl von beiden Seiten sehr viele lange Bälle dabei waren. Aber im Endeffekt haben wir doch verdient gewonnen.

Karl-Heinz Pflipsen

Das Spiel hat im voraus doch sehr viele Emotionen freigesetzt. Damit mußte jeder Spieler umgehen. Der Druck war schon sehr groß, obwohl keine Zuschauer da waren. Aber die ganze Stadt hat mitgefiebert und zum Glück konnten wir denen einen Sieg schenken.

Bachirou Salou

Wir haben heute als ganze Mannschaft sehr gut gespielt und mit Glück habe ich das Siegtor gemacht. Im Fußball ist nichts unmöglich, das hat man heute mal wieder gesehen.

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