Testspiele - Saison 2021/2022 - 12. Spieltag - Samstag 15.01.2022  - 14:00 Uhr
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Spieldaten

Aufstellung

KVC Westerlo: Jensen (61. Van Langendonck) – Jordanov (92. Remmer), Seigers (61. Soumah), Perdichizzi (61. Yameogo), Mabea (61. Seydoux) – Güctekin (46. Paulet) – Van den Keybus (61. Daci), Van Eenoo (92. Mossi), Bernat (61. De Cuyper) – Vaesen (92. Noviello), Foster (92. Gouré) / Trainer: Jonas de Roeck

Alemannia Aachen: Mroß (87. Strauch) – Müller (92. Zahnen), Heinze (61. Damaschek), Wilton (87. Cebulla), Schmitt (82. Hackenberg) – Bajric (78. Dervisevic) – Held (61. Mboko), Statovci (61. Yildiz), Dej (92. Dahmani), Gündüz (61. Cisse) – Falaye (85. Ljuma) / Trainer: Fuat Kilic

Tore

1:0 Foster (31.), 1:1 Falaye (39.), 2:1 Perdichizzi (49.), 3:1 Vaesen (61.), 3:2 Cisse (95.), 4:2 Daci (103.)

Ecken

2 / 2

Zuschauer:

(in Tubize)

Wetter:

5 Grad, sonnig

Besondere Vorkommnisse:

(Spielzeit 2x60 Minuten)

Alemannia unterliegt im letzten Testspiel

2:4 gegen den KVC Westerlo

Im letzten Vorbereitungsspiel der Winterpause unterlag die Alemannia dem Tabellenführer der 2. belgischen Liga KVC Westerlo mit 2:4. Oluwabori Falaye sowie Gastspieler Aboubacar Cisse trafen für die Alemannia.

Auf dem Gelände des belgischen Fußballverbandes in Tubize absolvierten die beiden Mannschaften ein Testspiel mit verlängerter Spielzeit von 2x60 Minuten. Bei der Alemannia kam in der zweiten Halbzeit neben Cisse (zuletzt Wacker Innsbruck II) mit Ayrton Mboko (zuletzt Beerschot) ein weiterer Gastspieler zum Einsatz.

Lyle Foster verwandelte nach einer halben Stunde einen Foulelfmeter zum 1:0. Oluwabori Falaye glich mit einem sehenswerten Schuss in den linken Winkel zum 1:1 für die Alemannia aus (39.). Noch vor der Pause köpfte Pietro Perdichizzi eine Ecke von der rechten Seite zum 2:1 in die Maschen (49.).

Wenige Sekunden nach der Pause erhöhte Kyan Vaesen von der rechten Seite auf 3:1. In der 95. Minute überwand Gastspieler Cisse Torwart Van Langendonck mit einem trockenen Abschluss zum 3:2; für den 4:2-Endstand sorgte der starke Erdon Daci nach 103 Minuten.

„Wir haben das 60-70 Minuten sehr gut gemacht. Nach den vielen Wechseln hat man den Klassenunterschied gesehen. Die ersten beiden Gegentore dürfen in der Form nicht fallen, ansonsten war es von der Einstellung her ganz klar ein Schritt in die richtige Richtung", zog Fuat Kilic nach dem Spiel das Fazit. Am Samstag (22.1.) geht es für die Alemannia mit dem Ligaspiel gegen den SV Lippstadt weiter.

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