Regionalliga West - Saison 2021/2022 - 38. Spieltag - Samstag 14.05.2022  - 14:00 Uhr
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  • Faninfos zum Spiel in Homberg

    Am Samstag, 14.5. bestreitet die Alemannia das letzte Saisonspiel beim VfB Homberg. Infos zu Stadion, Tickets und Anreise gibt es hier.

    Am Samstag, 14.05.2022 spielt die Alemannia beim VfB Homberg. Anstoß ist um 14 Uhr im PCC-Stadion.

    Karten

    Die Eintrittskarten für den Gästebereich (ausschließlich Stehplätze) sind ausverkauft.

    Der VfB Homberg bittet alle Karteninhaber, das Ticket ausgedruckt mitzubringen, damit der Zugang zur Gästekurve nach dem Scan-Vorgang beschleunigt wird. Jedes Ticket hat einen individuellen QR-Code.

    Der VfB Homberg bittet eindringlich darum, nicht ohne gültige Eintrittskarte nach Homberg anzureisen. Aus bauordnungsrechtlichen Gründen können leider keine weiteren Gästekarten verkauft werden.

    Anreise

    Adresse: PCC-Stadion, Rheindeichstraße 50, 47198 Duisburg-Homberg (Gästeparkplatz: Schillerstraße 157 / Busse: Hochfeldstraße 134)

    Die schnellste Route vom Tivoli zum PCC-Stadion ist 107 km lang und führt über die A44, A46 und A57. Am Kreuz Moers wechselt man auf die A40 in Richtung Duisburg und verlässt diese an der Ausfahrt 11 Duisburg-Homberg. Von dort biegt man links in die Duisburger Straße und nach 2 km rechts in die Lauerstraße.

    Folgende Parkplätze werden empfohlen und sind gebührenfrei:

    Gästeparkplatz-PC
    Anschrift für Navi: Hochfeldstr. 134, 47198 Duisburg
    Parkplatz nur für PKW (ca. 40 Stellplätze), keine Fanbusse oder 9-Sitzer.

    Gästeparkplatz P (Am Schwimmbad)
    Anschrift für Navi: Schillerstrasse 157, 47198 Duisburg
    Parkplatz für Fan-Busse + 9-Sitzer (ca. 200 PKW-Stellplätze).

    Der angebotene Fanbus sowie der Bus der STJ ist ausgebucht.

    Die Verbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind leider recht ungünstig; das Stadion ist zum Beispiel mit der Buslinie 923 ab dem Bahnhof Rheinhausen zu erreichen. Die Anreise über Duisburg Hbf wird nicht empfohlen. Mögliche Verbindungen können unter www.bahn.de abgerufen werden. Die Eintrittskarten gelten nicht als Fahrausweise für den öffentlichen Nahverkehr.

    Stadion

    Das PCC-Stadion wurde 2003 anstelle des alten Rheindeichstadions erbaut, das vom VfB Homberg im Wechsel mit dem Schillerstadion genutzt worden war. Der VfB teilt sich die Anlage mit den Frauenmannschaften des MSV Duisburg (ehemals FCR 2001 Duisburg). Die Kapazität beträgt 3.000 Plätze, darunter 800 auf der überdachten Haupttribüne. Für Gästefans ist ein Stehplatzbereich auf der Gegengeraden vorgesehen. Der Gästeeingang öffnet um 12:00 Uhr und befindet sich ca. 100 Meter rechts vom Haupteingang des Stadions.

    Fanutensilien

    Erlaubt sind alle üblichen Fanutensilien gemäß DFB-Richtlinien, d.h. Schwenkfahnen mit Plastikleerrohr, Megaphone, einseitig einsehbare Trommeln, Doppelhalter bis 2m Stocklänge sowie Zaunfahnen. Nicht erlaubt sind Blockfahnen, Tapetenrollen und nicht angemeldete Choreographien.

    Die T-Shirts zur angemeldeten Choreo werden von der Karlsbande am Gästeeingang gegen die erworbenen Coupons ausgegeben.

    Zaunfahnen können am Zaun zum Spielfeld vom Stehplatzbereich aus aufgehängt werden.

    Hinweise für Rollstuhlfahrer

    Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson sollen bitte über den Haupteingang ins Stadion fahren. Dort wird dann ein passender Platz zugeteilt.

     

„Saison mit positivem Ergebnis beenden“

Alemannia schließt Spielzeit mit Gastspiel in Homberg ab

Das Ende eines intensiven Spieljahrs naht – die Saison 2021/22 schließt die Alemannia mit einem Auswärtsspiel beim VfB Homberg ab. Angepfiffen wird die Partie des 38. Spieltags im PCC-Stadion um 14 Uhr.

Eines stellt Fuat Kilic direkt einmal klar: „Das wird kein Party-Ausflug“, nimmt der Trainer der Alemannia im Vorfeld des Gastspiels am Rheindeich vorweg. „Durch den Klassenerhalt sind natürlich enorm viele Steine vom Herzen gefallen und wir haben am vergangenen Wochenende auch gebührend gefeiert. Dennoch können wir noch Tabellenplatz zehn erreichen. Es muss unser Anspruch sein, die Saison mit einem positiven Ergebnis zu beenden“, fügt er an.

Trotz aller Motivation, den Duisburger Stadtteil Homberg am Samstagnachmittag mit den Punkten 44, 45 und 46 im Gepäck zu verlassen, wurde in der abgelaufenen Woche etwas kürzer getreten am Tivoli. „Die Jungs hatten Montag bis Mittwoch frei, das haben sie sich nach den intensiven letzten Wochen mehr als verdient. Die Trainingseinheit am Donnerstag verlief in ausgeruhtem Zustand dann wieder sehr gut. Alle haben mitgezogen und gehen absolut wach in unser letztes Spiel“, informiert Kilic. Das gilt jedoch nicht für Lukas Wilton und Tim Korzuschek – beide fehlen in Homberg gelbgesperrt.

Alle Gästekarten vergriffen, noch ungeschlagen gegen Homberg

Den bereits abgestiegenen VfB, der Vorletzter ist, hat der Alemannia-Trainer unterdessen hinlänglich analysiert. „Die spielen, als würde es für sie noch um alles gehen. Da wird in keinem Zweikampf etwas hergeschenkt. Sollten sie auch in der nächsten Spielzeit so auftreten, werden sie ein Wörtchen im Aufstiegskampf mitzureden haben“, vermutet Kilic mit Blick auf den Homberger Neuanfang in der Oberliga Niederrhein. Dieser wird derweil mit neuem Coach durchgeführt werden – Stefan Janßen, einstiger Erfolgstrainer der Gelb-Schwarzen, kehrt an den Rheindeich zurück und beerbt Interimstrainer Tobias Schiek. Dieser wiederum war Anfang April auf den Ur-Homberger Sunay Acar gefolgt.

Folgen werden der Alemannia ins Ruhrgebiet unterdessen wieder zahlreiche Anhänger: Die 1000 Gästekarten, die der VfB den Kaiserstädtern im Vorfeld der Partie zur Verfügung gestellt hatte, waren innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Aufgrund eines zu hohen Sicherheitsrisikos sind nicht mehr Fans aus Aachen zugelassen. Die Alemannia weist an dieser Stelle noch einmal darauf hin, dass nur anreisen soll, wer auch im Besitz eines gültigen Tickets ist. Für alle, die nicht ins Stadion können, steht neben dem Alemannia-Liveticker (www.alemannia-aachen.de/ticker) auch ein Staige-Livestream unter VfB Homberg vs TSV Alemannia Aachen - Staige bereit.

Die Bilanz gegen den VfB ist durchweg positiv, sieben Siegen stehen zwei Remis und keine einzige Niederlage gegenüber. Schiedsrichter der Partie ist Marco Goldmann aus Warendorf. Unterstützt wird er von Marcel Benkhoff und Alexander Wensing an den Seitenlinien.

Spieldaten

Aufstellung

VfB Homberg: Gutkowski – Marcinek. Rau, Lübke, Adamski – Kogel – Wellers, Nowitzki (69. Opfermann Arcones), Bouchama (84. Hauser), Pfalz (74. Palla) – Talarski (90+2. Jafari) / Trainer: Tobias Schiek

Alemannia Aachen: Mroß – Müller, Heinze, Uzelac, Oeßwein – Hackenberg (58. Erat) – Bajric (58. Held), Dahmani (89. Fejzullahu), Damaschek – Gündüz, Mause (68. Falaye) / Trainer: Fuat Kilic

Verwarnungen

  Bajric (29.),   Mause (65.),   Gündüz (82.),   Marcinek (82.),   Bouchama (82.),   Uzelac (87.),   Marcinek (87.)

Ecken

1 / 4

Schiedsrichter:

Marco Goldmann (Warendorf) – Marcel Benkhoff, Alexander Wensing

Zuschauer:

1.200 (davon ca. 1.000 aus Aachen)

Wetter:

23 Grad, sonnig

Remis zum Saisonabschluss

Alemannia holt 0:0 in Homberg

Ein eher unspektakuläres Spiel zum Saisonausklang – die Alemannia hat die Spielzeit 2021/22 mit einem 0:0-Unentschieden beim VfB Homberg abgeschlossen. Etwa 1300 Fans im Duisburger PCC-Stadion sahen eine recht ereignisarme Partie, die beide Mannschaften allerdings zu ihren Gunsten hätten entscheiden können.

Letztes Saisonspiel, sportlich ging es um nicht mehr viel – dennoch rotierte Alemannia-Trainer Fuat Kilic im Vergleich zum 3:1 gegen Fortuna Düsseldorf II nur auf vier Positionen durch. Zu zwei Veränderungen wurde er gezwungen, die gelbgesperrten Lukas Wilton und Tim Korzuschek mussten ersetzt werden. Wieder zurück von einer Sperre kam dagegen Torjäger Jannik Mause.

Der erste Durchgang gehörte dann aber mehr den bereits zuvor in die Oberliga Niederrhein abgestiegenen Gastgebern. Nach elf Minuten kombinierte sich die Elf von Interimstrainer Tobias Schiek über Pascale Talarski und Maximilian Adamski in den Sechzehner der Alemannia. Letzterer bediente Top-Scorer Yassine Bouchama im Zentrum, der aus etwa zehn Metern knapp verfehlte. In der Folge blieb Homberg aktiver, pustete jedoch in Minute 18 ordentlich durch: Dino Bajric schlug einen Freistoß von der rechten Seite vor das Tor von VfB-Keeper Philipp Gutkowski, wo Mause einlief und per Kopf am gut reagierenden Keeper scheiterte. Bis zum Pausentee verlief die Partie dann ohne weitere Höhepunkte, lediglich Talarski hatte noch einmal die Führung für den Klub vom Rheindeich auf dem Fuß, er scheiterte jedoch aus etwa acht Metern an Alemannia-Torwart Joshua Mroß (32.).

Die zweite Hälfte startete ähnlich wie die erste geendet war – ohne allzu viele Torraumszenen. Nach 54 Minuten dann mal wieder die Alemannia: Selim Gündüz tankte sich über die rechte Seite durch und fand mit seiner Flanke Hamdi Dahmani im Zentrum. Dieser erwischte den Ball jedoch nicht voll und setzte die Gelegenheit so in den Sand (54.). Zu erkennen war dennoch, dass die Kilic-Elf nun besser im Spiel war. Nach einer guten Chance dann eine Triple-Chance für die in weiß gekleideten Tivoli-Kicker: Erst köpfte Mause nach einer Gündüz-Ecke aufs Tor, Bouchama konnte gerade noch auf der Linie klären. Den zweiten Ball schnappte sich Dahmani, seinen Schuss konnte Gutkowski klatschen lassen. Zu guter Letzt flog eine weitere Flanke in den Strafraum, wieder stieg Mause hoch – und köpfte drüber (63.). Ohne viel vorwegzunehmen: Es war die letzte gefährliche Aktion im Spiel. Einen Höhepunkt gab es dennoch, der kurz zuvor verwarnte Kingsley Helmut Marcinek sah nach einem Zweikampf mit Franko Uzelac Gelb-Rot, weil er den Ball wegschlug (87.).

Dann war das letzte Spiel dieser nervenaufreibenden Saison zu Ende. Die Alemannia belegt in der Endabrechnung Platz zwölf. Nach Abpfiff feierte das Team noch mit den wie immer lautstarken Anhängern. Trainer Kilic, der auch auf dem Zaun bei den Fans zu finden war, resümierte: „Es war eine schwere Spielzeit, die wir mit unserer ganzen Kraft, Disziplin und mit dem Zusammenhalt von Mannschaft und Fans zu einem guten Abschluss gebracht haben. Ich ziehe den Hut vor den Leistungen der Jungs – und vor der Ausdauer unserer Fans!“

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