Sportliche Unterstützung gemäß dem Motto - „Aachener helfen Aachenern“
Einmal so richtig die Akkus aufladen inmitten dreier kräftezehrenden Englischen Wochen am Stück – dies taten die Spieler der Alemannia am Montag nach der Partie gegen Wuppertal sowie am Donnerstag direkt im Anschluss an den wichtigen 2:0-Erfolg bei Rot Weiss Ahlen.
Während am Sonntag auf dem Tivoli und am Mittwochabend im Wersestadion durch eine jeweils erneut aufopferungsvolle Leistung wieder reichlich Feuer im Spiel war, servierte die Eissauna der EGOBOX am Strangenhäuschen in Aachen den Jungs von Trainer Fuat Kilic genau das Gegenteil: Bei bis zu -150 °C ging es, betreut von Studioleiter Daniel Döring, für Selim Gündüz, Lars Oeßwein und Co. in die „Ein-Personen-Eisbox“. Hier wirkt gasförmiger Stickstoff auf den Körper ein, der die Durchblutung fördert, die Sauerstoffversorgung ankurbelt und den Stoffwechsel aktiviert. Verkürzte Regeneration, höhere Leistungsfähigkeit – das sind die Effekte, die eine Stickstoff-Anwendung in der „Cryocab“-Eisbox hat.
„Unsere Eissauna hilft den Leistungssportlern, effektiver und schneller zu regenerieren, insbesondere wenn sie aktuell hohen Belastungen ausgesetzt ist. Ganz nach dem Motto „Aachener helfen Aachenern“ ist es uns als ortsansässiges Unternehmen ein großes Anliegen und auch Freude, die Spieler der Alemannia in der härtesten Saisonphase optimal zu unterstützen und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.“, erklärt Claudia Zurheide-Tholl, Geschäftsführerin der EGOBOX.
„Wir sind dankbar, dass wir hier in Aachen die Möglichkeit haben, eine derart professionelle Art und Weise der Regeneration in Anspruch nehmen zu können. Die Auszeit in der Eisbox ist für die Spieler in dieser Phase genau richtig, um die Kräfte zu bündeln und gestärkt in die letzten Partien zu gehen“, fügt Helge Hohl, Sportdirektor der Alemannia, hinzu.
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