Am 11. Juni 2022 findet im Tivoli die Jahreshauptversammlung des Aachener Turn- und Sportverein Alemannia 1900 e.V. statt. An diesem Tag wird ein neuer Verwaltungsrat gewählt.
Im Folgenden stellen sich die zur Wahl zugelassenen Kandidaten mit einem selbst erstellten Text vor, sofern dieser eingereicht wurde. Generell haben alle Kandidaten die Möglichkeit, sich den Mitgliedern auf der Versammlung kurz vorzustellen.
Liste 1 - Abteilungsvorschläge
Friedrich Jeschke (Vorschlag der Abteilung eSports)
Liebe Mitglieder, die Mitglieder der eSports-Abteilung haben mich nominiert im Verwaltungsrat mein Wissen aus Vertrieb, Marketing und Digitalisierung sowie Telekommunikation einzubringen. Nun stelle ich mich Ihnen zur Wahl. Seit 2007 bin ich Mitglied und konnte Ihnen hoffentlich in den vergangenen Jahren nicht nur durch meine Mitarbeit an der neuen Satzung beweisen dass es um die gemeinsame Sache geht: unseren Verein. Unter jeschke@alemannia.club stehe ich für Rückfragen zur Verfügung.
Liste 2 – Mitgliedervorschläge
Dieter Lübbers
60 Jahre alt, Vater von 2 erwachsenen Kindern,
Kfm. Leiter bei Jouhsen-Bündgens Maschinenbau GmbH Stolberg,
Alemannia-Mitglied & Dauerkarteninhaber,
Vorsitzender der Stolberger Tivoli Jonge, seit 2017 im Verwaltungsrat, Vorsitz des Gremiums seit Ende 2020.
Viele Erfahrungen gesammelt im Tagesgeschäft, bei Gesprächen mit den anderen Gremien & den Abteilungen des TSV.
Ich würde gerne eine weitere Amtszeit angehen, und mich sehr über eine erneute Wahl durch den Souverän = Mitgliederversammlung freuen.
Liste 3 – Gremienvorschläge
Alois Poquett (Vorschlag aus dem Präsidium)
Ich bin 66 Jahre alt, beruflich seit mehr als 30 Jahren Geschäftsführer der WABe, bald aber Rentner.
An Alemannia liebe ich Menschen wie Ago, Mo, Horst, Susanne und viele andere, die z.T. seit Jahrzehnten den Verein mittragen, in „guten wie in schlechten Zeiten“.
Aber genauso auch die Fans, vom „Sitzer“ bis zu den Ultras, für ihre unerschütterliche Liebe und die Hoffnung, auch nach der schlimmsten Niederlage.
Ich möchte mitwirken an einer Zukunftsstrategie, die Alemannia wieder in Richtung Liga 2 führt.
Gert Kempf (Vorschlag aus dem Verwaltungsrat)
Ich bin 55 Jahre, arbeite bei der Stadt Aachen und bin seit ewigen Jahren Mitglied der Alemannia und der IG.
Gerade die vergangene Wahlperiode hat gezeigt, wie wichtig es ist, ein Kontrollgremium zu haben, welches die Handlungen des Präsidiums konstruktiv und kritisch hinterfragt.
Dennoch sollte jede kritische Betrachtung immer auf Augenhöhe und zum Wohle des Vereins erfolgen. Hier ist wichtig zu betonen, dass unsere Alemannia nicht nur aus TSV Alemannia Aachen GmbH besteht.
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