Interview mit Simon Pesch
Ein letztes Mal vertrat Co-Trainer Simon Pesch den gesperrten Fuat Kilic an der Seitenlinie. Nach dem 3:0-Erfolg über Wiedenbrück haben wir mit ihm über den gelungenen Jahresauftakt geprochen.
Simon Pesch: „Die ersten 20 Minuten sind wir nicht gut reingekommen, da hatten wir ein bisschen Glück. Und danach hat uns das Traumtor zum 1:0 durch Mergim in die Karten gespielt. In der zweiten Halbzeit hatten wir weniger Ballbesitz, aber wir waren sehr diszipliniert und haben clever verteidigt. Durch Slayd und Meik haben wir dann nochmal zwei sensationelle Tore nachgelegt. Das Spielglück war schon auf unserer Seite, aber das haben wir uns auch verdient.“
Das gesamte Interview sehen Sie im Fan-TV.
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