„Das war ein Punkt, auf dem wir aufbauen können.“

Alemannia Aachen holt beim SC Wiedenbrück durch ein 1:1-Unentschieden einen Punkt für die Tabelle. Nach dem Spiel haben wir mit Joy-Slayd Mickels, Nils Winter und Trainer Fuat Kilic gesprochen. Die Stimmen:

Fuat Kilic: „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht das auf den Platz gebracht, was wir uns vorgenommen haben. Der Gegner hat auf Konter gelauert. Da müssen wir Geduld haben. In der Halbzeit haben wir das ein oder andere angesprochen. Im zweiten Durchgang haben wir das wesentlich besser gemacht und sind dann folgerichtig in Führung gegangen. Danach ist es schade, dass wir uns wieder um unseren Lohn bringen – durch einen Elfmeter. Das war ein Punkt, auf dem wir aufbauen können.“

Joy-Slayd Mickels: „In der ersten Halbzeit sind wir nicht gut reingekommen. Als wir das System zum 4-1-4-1 geändert haben lief es besser. Wir hatten mehr Zugriff, das hat sich ausgezahlt. Ich hatte mehrere Torchancen, wenigstens ist einer reingegangen. Es ist trotzdem bitter durch einen Elfmeter zwei Punkte liegen zu lassen.“

Nils Winter: „Wir haben heute in der  ersten Halbzeit kein gutes Spiel abgegeben. Ich weiß nicht, woran es lag. Wir kamen beim Elfmeter nicht richtig in die Zweikämpfe, das war dann dämlich. Wir können am Ende noch glücklich sein, dass wir den Punkt mit nach Hause nehmen.“