So, 10. September 2017

„Die Durchschlagskraft hat gefehlt“

Stimmen nach dem Spiel

Am 7. Spieltag verlor Alemannia Aachen auswärts beim TuS Erndtebrück mit 0:2 (0:1). Beide Tore der Heimmanschaft fielen kurz vor Schluss der jeweiligen Halbzeiten. Nach dem Spiel war die Enttäuschung bei Fans und Spielern groß.

Nils Winter: „Wir haben heute eine gute erste Halbzeit bis zum Tor gespielt. In der letzten Minute vor der Pause fangen wir uns ein dummes Gegentor. Danach haben wir alles nach vorne geworfen. Am Ende fehlen mir die Worte, warum es heute nicht geklappt hat. Die Durchschlagskraft hat gefehlt.“

Arda Nebi: „In der Halbzeit waren wir sehr gut im Spiel, wir verpassen das Tor zu machen. Wenn wir da mit einer Führung in die Halbzeit gehen, sieht das Spiel anders aus. Dadurch ist das Spiel gekippt. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr so durchschlagskräftig. Dann ist es schwierig gegen so eine kampfstarke Mannschaft das Ruder rumzureißen.“

Emre Yesilova: „Uns hat der entscheidende Pass gefehlt. Wir hatten die Möglichkeiten frei vor dem Tor in der ersten Halbzeit. Die hatten einen Torschuss und machen das Tor. Wir haben die Chancen nicht genutzt.“

Fuat Kilic: „Wir müssen weiter arbeiten, das war eine harte Niederlage. Die Torchancenverwertung war unterirdisch. Da musst du, wenn du so viele Chancen erspielt, das ein oder andere Ding reindrücken. Mit der ersten Aktion des Gegners kassieren wir nach einem Einwurf das 1:0. Das war brutal. Trotzdem haben wir in der zweiten Halbzeit nach vorne gespielt, aber wir haben nicht mehr so viele Torchancen erspielt. Entscheidend war, dass wir die Torchancen liegen gelassen haben. Die Verunsicherung hat man immer mehr gespürt.“

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