Stimmen zum Spiel
Nach dem 2:0-Erfolg gegen den SC Verl standen Patrick Nettekoven, Kai Bösing, Alexander Heinze und Co-Trainer Simon Pesch, der Chef-Trainer Fuat Kilic an der Seitenlinie vertrat, für Interviews bereit. Hier gibt es die Stimmen:
Patrick Nettekoven: „Wir haben heute ein gutes Spiel gemacht. Wenn dann der ein oder andere Ball mal durchkommt, dann ist der Torwart da, um sie zu halten. Wir haben es in den letzten Wochen häufiger bis zum Ende spannend gehalten, das 2:0 war dann wieder die Erlösung. Wir sind stabiler geworden in der Abwehr und können auch knappe Führungen über die Zeit bringen.“
Alexander Heinze: „Mitte der zweiten Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass es eng werden könnte. Die Verler haben schon gedrückt. Aber insgesamt haben wir das gut über den Kampf gelöst. Und vorne hatten wir genug Situationen, die wir besser ausspielen müssen.“
Kai Bösing: „Ich glaube, dass das heute ein schweres Spiel war. Verl war 11 Spiele ungeschlagen, das hat man ihnen angesehen. Auch nach dem Rückstand haben die sich nicht groß beeindrucken lassen, sind angerannt und haben uns in der zweiten Halbzeit gut unter Druck gesetzt. Wir können den ein oder anderen Konter besser ausspielen und früher den Deckel drauf machen. Aber am Ende war ich froh, dass es trotzdem noch geklappt hat.“
Simon Pesch: „Das ist ein unglaublich schönes Gefühl zu gewinnen. Es war ein sehr intensives und leidenschaftliches Spiel. Zu jeder Zeit war das Ergebnis offen, erst durch das Kontertor war das Spiel entschieden. Es war eine geglückte Premiere, das freut mich natürlich.“
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