Stimmen zum Finaleinzug
Nach 2013 steht die Alemannia wieder im Finale um den Bitburger-Pokal. Durch einen 2:0-Sieg über den Mittelrheinligisten TSC Euskirchen hat sich der TSV die Finalteilnahme am Pfingstmontag in Bonn gesichert. Nach dem Spiel waren wir auf Stimmenfang.
Fuat Kilic: „Wir haben eine sehr konzentrierte Leistung ohne Gegentor gezeigt. Der Gegner hatte kaum Torchancen, klar gab es die eine oder andere Umschaltaktion. Wir wussten, dass es erstmal ein Kampf werden wird. Am Anfang hat man gemerkt, dass die Jungs etwas nervös waren. Insgesamt ist es ein verdienter Sieg. Von der Einstellung her war es eine sehr gute Leistung."
Peter Hackenberg: „In so einem Spiel wächst der unterklassige Gegner immer etwas über sich hinaus, die haben das auch sehr gut gemacht. Wir waren vorgewarnt und wussten, dass sie schnelle Spitzen haben. Wir hätten in der ersten Halbzeit schon einen Dosenöffner gebraucht, am Ende haben wir es sehr erwachsen und souverän runtergespielt."
Arda Nebi: „Ich hätte in der ersten Halbzeit ein Tor machen müssen. Wir haben uns gut auf den Gegner eingestellt, die haben bis zum Ende gekämpft. Wir wussten je länger das Spiel dauert, desto mehr Chancen werden wir auch kriegen."
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