Di, 22. Mai 2018

„Es tut sehr weh“

Stimmen zum Finale

Mit einem großen Pokalfight endet die Spielzeit 2017/18 für das Team von Fuat Kilic. Nach 120 intensiven Minuten muss sich die Alemannia im FVM-Pokalfinale mit 0:2 gegen Viktoria Köln geschlagen geben. Am Ende haben wir mit den Akteuren gesprochen.

Nils Winter: „In der ersten Halbzeit der Verlängerung habe ich das Ding auf dem Fuß. Meinen zweiten Schuss hält der Torwart überragend. Obwohl wir ein sehr gutes Spiel abgeliefert haben, bin ich sehr enttäuscht. Wir haben gekämpft, am Ende hat es nicht gereicht.“

Tobias Mohr: „Es tut sehr weh. Jeder wusste, was hier passieren kann. Wir wollten eine Revanche, dann fällt in der 110. Minute das Tor. Ich hätte es uns gegönnt, aber es sollte nicht sein. Mir fehlen die Worte.“

David Pütz: „110 Minuten gekämpft und wenig Chancen zugelassen, dann kriegen wir einen rein und wir machen auf, es ist sehr schade. Wir kommen nächstes Jahr wieder.“

Fuat Kilic: „Es ist sehr bitter gewesen, wie wir das Spiel verloren haben. Ich habe nach dem Anpfiff den Jungs ein Kompliment für dieses Spiel gemacht. Unsere Fans haben das auch gesehen und dementsprechend honoriert. Schade ist, dass wir die Chance hatten, das für uns zu entscheiden. Am Ende können wir erhobenen Hauptes aus diesem Finale rausgehen.“

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