„Es war ein schönes Gefühl zuhause zu treffen.“

Dank der Tore von Junior Torunarigha, Arda Nebi und Mergim Fejzullahu hat die Alemannia den ersten Sieg der Saison eingefahren. Vor 5.700 Zuschauern erzielten die Schwarz-Gelben erst kurz vor Schluss die entscheidenden Tore zum Sieg. Nach dem Spiel haben wir die Stimmen für Euch:

Maurice Pluntke: „Durch einen Sonntagsschuss kassieren wir den Ausgleich. Wir hatten phasenweise zu viele Fehlpässe im Spiel. Da fehlte uns im zweiten Durchgang oft der Zugriff. Wir mussten in der Phase präsenter sein, dann haben wir eine gute Reaktion gezeigt und sind zurückgekommen.“

Arda Nebi: „Ich denke in der ersten Halbzeit gehen wir verdient in Führung und hätten den Deckel sogar schon draufmachen können, da kam nicht viel von Rödinghausen. In der zweiten Halbzeit haben die dann angefangen Fußball zu spielen, wo wir auch Probleme hatten den Zugriff wieder zu bekommen. Und dann hatten wir das Glück des Tüchtigen. Eine super Flanke von Nils zum 2:1, ich musste den nur noch einnicken.“

Junior Torunarigha: „Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen. Es war ein schönes Gefühl zuhause zu treffen. Das war wie im Film. Nach dem 1:1 dachte ich kurz, jetzt wird es nochmal unangenehm. Dann haben wir aber super geantwortet mit dem 2:1 und dem 3:1.

Fuat Killic: „Wir haben nach dem 1:0 zu passiv agiert. Da wollten wir das Ergebnis verwalten und hatten Angst. Nach dem Gegentor war es wesentlich besser und hatten wieder Zugriff. Da haben wir wieder Gas gegeben. Wenn du so ein Spiel nach dem Ausgleichstreffer wieder drehst, dann ist das wichtig, damit die Jungs merken: Ja, wir können das! Ich bin glücklich.“