„Für die Moral sehr wichtig“

Alemannia Aachen erkämpft sich in der Nachspielzeit einen Punkt beim Wuppertaler SV. Wir haben die Stimmen nach dem Westschlager.

Peter Hackenberg: "Wuppertal hatte in der ersten Halbzeit seine Chancen und nutzten unsere Schläfrigkeit aus. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht. Das war ein kampfbetonter Westschlager. Bis zum Ende haben wir daran geglaubt, dass wir noch was holen. Es war eine Frage der Zeit, bis wir einen machen."

Alexander Heinze: "Wir fahren zufrieden nach Hause, gerade nach dem Spielverlauf. Hier gewinnen nicht viele Mannschaften. Beide Offensivreihen haben heute kein Feuerwerk abgebrannt, das war heute ein Spiel für Abwehrspieler."

Maurice Pluntke: "Ich habe bis zum Schluss an uns geglaubt. Das Unentschieden war für die Moral sehr wichtig. Das Spiel wurde über die Zweikämpfe gewonnen, viele lange Bälle wurden gespielt. Den Punkt nehmen wir gerne mit."

Fuat Kilic: "Wenn wir kurz vor Schluss nach einem Rückstand den Ausgleichstreffer erzielen, müssen wir glücklich sein. Es war dennoch mehr drin für uns, wir hätten die zwei hundertprozentigen Torchancen machen müssen. Beim ersten Gegentor haben wir gepennt. Nichtsdestotrotz stimmte die Moral, die Jungs haben immer an sich geglaubt."