So, 6. August 2017

„Ich kann keinem Spieler einen Vorwurf machen."

Stimmen zum Spiel

Trotz 2:0-Führung in Verl endet das Spiel für die Alemannia nach 90 Minuten noch 2:2-Unentschieden. Wir haben die Stimmen danach:

Fuat Kilic: „Wenn du auswärts so ein Spiel ablieferst und 2:0 in Führung bist, dann willst du natürlich gewinnen. Aber das ist das, was wir noch in unserem Entwicklungsprozess lernen müssen. Wir müssen routinierter und abgeklärter sein. Wir haben auch nach dem Ausgleich noch hundertprozentige Möglichkeiten gehabt, das zu unseren Gunsten zu entscheiden. Aber für uns gilt es einfach weiter zu machen, den Mund abzuwischen. Ich bin mit dem Auftritt sehr zufrieden. Ich kann keinem Spieler einen Vorwurf machen, dass er nicht wollte.“

Mergim Fejzullahu: „Wir spielen das bis zum 16er immer super, aber dann müssen wir einfach konzentrierter sein und den Willen haben mit allem was man hat den Ball über die Linie zu drücken. Beim Ausgleich wackelten wir kurz. Am Ende war es ein Hin und Her, mit etwas Glück machen wir noch das Siegtor.“

Nils Winter: „Viele haben im Vorfeld gesagt, wenn wir hier ein 1:1 holen, dann würden sie das unterschreiben. Wir sind hier hingefahren, um hundertprozentig drei Punkte mitzunehmen. Die beiden Gegentore fallen viel zu leicht, das geht nicht. Und bei den Chancen, die wir hatten, ist da zu wenig bei raus gekommen.“

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