Sa, 29. April 2017

"Letztlich war es ein gerechtes Unentschieden"

Stimmen zum Spiel

Nach turbulenten 90 Minuten stand es zwischen Borussia Mönchengladbach II und Alemannia Aachen am Samstagnachmittag 3:3-Unentschieden. Die Stimmen nach Spielende:

Fuat Kilic: „Wir waren in der ersten Halbzeit sehr auf den Gegner eingestellt und standen kompakt. Wir haben situativ gut gepresst und den Gegner zugestellt. Da ist unser Plan aufgegangen, so sind wir immer mehr zu Torchancen gekommen. Leider haben wir in der zweiten Halbzeit zwei Gegentore über einen langen Ball bekommen, wo wir die Abstimmung nicht hatten. Im Endeffekt muss man mit dem Punkt zufrieden, dann auch nochmal auszugleichen, letztlich war es ein gerechtes Unentschieden für beide Seiten.“

Joy-Lance Mickels: „Wir waren in Halbzeit 1 klar die bessere Mannschaft, dann kassieren wir unnötig den Ausgleich. Danach mache ich nur 30 Sekunden später wieder die Führung. Dann hatten wir das Spiel in der Hand, aber durch einen leichtfertigen Fehler kam Gladbach zum erneuten Ausgleich und führte schließlich noch. Wir machen glücklich noch das 3:3, deswegen denke ich, dass es ein gerechtes Unentschieden ist. Heute hatte ich das Glück auf dem Füßchen, ich hätte gerne noch weiter länger gespielt. Aber so ist Fußball.“

Mergim Fejzullahu: „Ich glaube, wenn wir uns das Spiel anschauen, ist es okay, das 1:1. Wenn man sieht, dass wir nach dem Gegentreffer direkt wieder zurückkommen, dann ist das super. Aber wir müssen hinten stabiler stehen und dürfen nicht so dumme Gegentore kassieren. Ich glaube, Gladbach gehört zu den stärksten Teams der Liga.“

Alle Tore sehen Sie im Fan-TV:

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