Interview mit Alexander Heinze
Als einziger Spieler im Kader von Alemannia Aachen hat Alexander Heinze in der laufenden Saison alle 18 Partien über die volle Distanz absolviert. Vor dem Testspiel am Samstag (14 Uhr) gegen den Zweitligisten VfL Bochum 1848 haben wir mit dem Innenverteidiger gesprochen.
Alex, wie hast Du die Winterpause verbracht?
Ich war bei meiner Familie in der Pfalz. Über die Feiertage sind wir dann zu Verwandten nach Sachsen gefahren, das machen wir eigentlich jedes Jahr. Silvester habe ich dann in Rotterdam verbracht. Ansonsten habe ich an meiner Bachelor-Arbeit geschrieben.
Hast Du die freien Tage auch dazu genutzt, um das erste halbe Jahr in Aachen einmal Revue passieren zu lassen?
Das habe ich schon während der Runde gemacht. In der Pause habe ich mich nicht hingesetzt, um eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. Es lief für mich bislang sehr gut. Mein angepeiltes Ziel, viel Spielzeit zu bekommen, habe ich erreicht. Ich bin zufrieden.
Mittlerweile läuft die dritte Trainingswoche der Wintervorbereitung. Welches Zwischenfazit ziehst Du?
Im ersten Test gegen Venlo hat man gesehen, was uns noch fehlt. Aber das ist normal. Dass die Einheiten anstrengend sind, muss ich nicht betonen. Wir arbeiten tagtäglich hart.
Am Samstag wartet mit dem VfL Bochum ein echtes Kaliber auf Euch. Wie werdet Ihr das Spiel angehen?
Unser Ziel muss es sein, besser abzuschneiden als zuletzt gegen Venlo. Wir sollten etwas mutiger und selbstbewusster auftreten. Ich denke, dass wir körperlich fitter sein werden.
Du bist gebürtiger Bochumer. Ist das Aufeinandertreffen mit dem VfL daher etwas Besonderes für Dich?
Ja, auf jeden Fall. Ein Spiel gegen den VfL Bochum ist da natürlich immer etwas Besonderes. Mit Arminia Bochum durfte ich in der E-Jugend mal gegen den VfL spielen. Ich freue mich auf das Duell, zumal ich das Geschehen rund um den VfL stetig verfolge.
Vielen Dank für das Gespräch.
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