Sa, 6. Mai 2006

"Wir steigen auf. Wir steigen ab. Und zwischendurch UEFA-Cup"

Gegner im Visier: SC Freiburg

 Aber der Verein ist in Sachen Gelassenheit und Kreativität ebenfalls ein Unikum. Das treue Publikum der Breisgauer bezog nach der letzten, stark enttäuschenden Saison mit einem mittlerweile sehr populären Banner Stellung zur Berg- und Talfahrt des Vereins. „Wir steigen auf. Wir steigen ab. Und zwischendurch UEFA-Cup“, drückt zwar die Unterstützung des Anhangs aus, verlangt aber gleichzeitig auch nach dem Aufstieg des Europapokalteilnehmers von 2001. Dieser wurde jedoch diese Saison nie konkret. Nach einem eher mäßigen Start in die Spielzeit keimte zwischenzeitlich wieder Hoffnung im Verein, den direkten Wiederaufstieg auch diesmal zu meistern. Am 13. Spieltag stand die Truppe von Volker Finke sogar auf dem zweiten Tabellenplatz, ließ jedoch nach und stand sich im Verfolgerfeld regelmäßig selbst im Weg.

„Der neue Kader wird sich als Mannschaft geschlossener präsentieren“, versprach Trainer Finke vor der Saison. Um den Kapitän Alexander Iashvili wurde nach der letzten Saison ein neues Team geformt. Der österreichische Nationalspieler und „Beckham- Killer“ Andreas Ibertsberger, sowie Roda Antar und Dennis Kruppke wurden auf Anhieb große Stützen auf dem Platz. Darüber hinaus stießen viele junge Spieler oftmals in die erste Elf und machten von sich reden. Dennis Aogo und Sascha Riether wurden zuletzt sogar zur deutschen U19 bzw. U21- Auswahl nominiert.

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