Alexander Klitzpera über taktische Schwerpunkte in der Defensive
Für den Innenverteidiger ist es nicht überraschend, dass seinem Mannschaftsteil von Anfang an große Beachtung geschenkt wird. „Es war zu erwarten, dass der Trainer das Pferd von der Defensive aufzäumt. Das macht ja auch Sinn“, sagt der 30-Jährige. Dabei lag der Schwerpunkt zunächst auf der Arbeit der Viererkette, dann kam das Mittelfeld dazu. „Heute haben Abwehr und Mittelfeld gemeinsam das Verschieben in der Defensive trainiert“, beschreibt „Klitze“ die Übungen der Vormittagseinheit am Mittwoch. Immer wieder ließ Jürgen Seeberger Angriffe mit schneller Ballzirkulation spielen, um den Defensivakteuren ihre Aufgaben genau zu verdeutlichen. „Wir werden noch ballorientierter aus dem Raum heraus spielen, da liegt momentan der Schwerpunkt“, erläutert Klitzpera, der in 15 von 17 Partien der Hinrunde auf dem Feld stand. Und er fügt hinzu: „Ich denke, es klappt schon ganz gut.“
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