• St. Pauli hat die letzten drei Partien gegen die Alemannia alle gewonnen (3:2 in Hamburg, 3:1 und 5:0 in Aachen). Insgesamt spricht die Zweitligabilanz zwischen den Teams knapp für Aachen (sechs Siege, fünf Niederlagen).
• Mit St. Pauli trifft das torgefährlichste Team der Zweiten Liga (43 Tore) auf das Team mit der drittbesten Abwehr: die Alemannia (19 Gegentreffer).
• Im Hinspiel siegte St. Pauli bei der Premiere des neuen Tivoli. 5-0 für die Gäste lautete der Endstand. Das war gleichzeitig der höchste Sieg in den Duellen der beiden Klubs und die höchste Heimniederlage der Aachener in der Zweiten Liga.
• St. Pauli ist in Sachen Zweikampfstärke das zweitbeste Team im Unterhaus, gewann 52.8% der Duelle am Ball.
• Aachen hat in der ersten. Viertelstunde noch keinen Gegentreffer kassiert (wie Bielefeld) und in der ersten Viertelstunde nach der Pause die wenigsten (2, wie 3 andere Teams). St. Pauli traf in der ersten (13-mal) und letzten halben Stunde (21-mal) ligaweit am häufigsten.
• Die Hamburger holten zu Hause weniger Punkte (15) als in der Fremde (21). Das letzte Heimspiel ohne eigenen Treffer datiert vom 19. Spieltag der vergangenen Saison (0-3 gegen Fürth). Aachen hat auswärts die letzten beiden Spiele jeweils 2-0 gewonnen.
• Zu dieser Saison wechselte Matthias Lehmann nach drei Jahren bei der Alemannia zum aktuellen Gegner. Beim letzten Sieg der Aachener bei den Hamburgern am 11. Mai 2008 schoss er das 1:0 (Endstand 2:0).
• Auch Marius Ebbers spielte von 2005 bis 2008 bei der Alemannia, bevor der Angreifer bereits letzte Saison nach Hamburg wechselte. Aachen ist sein Lieblingsgegner. In zehn Einsätzen gegen die Alemannen traf er sagenhafte 13-mal.
• Gemessen an der Quote der gehaltenen Bälle ist der Alemanne Stuckmann der beste Torwart des Unterhauses (76.6%).
• St.Pauli hat 11 Jokertore erzielt. Das sind bei Weitem die meisten (4 Teams: 4). Mit Rouwen Hennings haben die Hanseaten den Top-Joker der Liga in ihren Reihen (fünf Tore). Sukuta-Pasu traf gleich bei seinem Debüt – von der Bank kommend.
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