Fr, 1. August 2008

Aachen bekommt ein Fanprojekt

Am Morgen berichteten Alemannia-Geschäftsführer Frithjof Kraemer, Stadtdirektor Wolfgang Rombey, der Aachener AWO-Vorsitzende Karl Schultheis und der DFL-Fanbeauftragte Thomas Schneider über den aktuellen Stand und die nächsten Schritte. „Mit dem heutigen Tag verschwindet Aachen als Fleck von der Landkarte der Städte ohne Fanprojekt“, zeigte sich Thomas Schneider zufrieden. Aachen wird der 40. Standort eines Fanprojektes in Deutschland. Unter diesen befinden sich einige, die von der AWO getragen werden. „Wir sind in diesem Bereich sicher ein guter Partner und werden hier in Aachen auf die Erfahrungen zurückgreifen, die andernorts gemacht worden sind“, erklärte Karl Schultheis. In den nächsten Wochen seien vordringlich Personal- und Raumfragen zu klären, damit noch im Herbst mit der Arbeit begonnen werden können. Zunächst sollen 1,5 Stellen eingerichtet werden. Von Seiten der Stadt unterstrich Wolfgang Rombey die langfristige Auslegung des Projektes. „Die Mittel stehen für fünf Jahre bereit. Das war auch unsere Prämisse, denn sonst hätten wir gar nicht anfangen müssen.“

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