Sa, 30. September 2006

Alemannia - Bochum: Stimmen zum Spiel

In der Kabine bin ich laut geworden und wir hatten nach der Pause das nötige Glück, dass die Tore so schnell gefallen sind. Trotzdem war ich mit der zweiten Halbzeit nicht so zufrieden, denn ich musste immer bangen, noch den Gegenspieler zu bekommen. Dieser Sieg hat uns geholfen in Ruhe weiterzuarbeiten. In den nächsten Wochen möchte ich jetzt noch Dinge stabilisieren, die mir nicht so gefallen haben.

Marcel Koller: Es ist unheimlich frustrierend ohne Punkte dazustehen und nach Hause fahren zu müssen. Unser Konzept ist genauso aufgegangen, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir haben lediglich versäumt die Tore zu erzielen. Natürlich ist es zusätzlich bitter, wenn einem dann der Ausgleich verwährt wird.

Jan Schlaudraff: Wir sind in der ersten Halbzeit blind angelaufen und haben uns schlecht bewegt. Erik Meijer hat zu mir in der Pause gesagt, dass ich einfach mein Spiel durchziehen soll, dann würde das schon klappen. Wegen der Nominierung zur Nationalelf war es kein besonderes Spiel für mich, aber eine ungewohnte Situation war natürlich schon, da ich unter Beobachtung stand.

Peter Skov-Jensen: Es waren nur fünf Minuten, die wir heute nicht da waren. Und das hat uns leider die drei Punkte gekostet.

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