Alemannia nimmt Training wieder auf

Nur elf Tage nach dem letzten Pflichtspiel in Rödinghausen haben die Regionalliga-Kicker der Alemannia am Sonntagmorgen den Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Stefan Vollmerhausen zeigte sich erfreut darüber, dass sich das Lazarett zum Jahresbeginn deutlich gelichtet hat.

Gleich nach der Ankunft am Tivoli standen für Mannschaft und Staff die ersten Corona-Schnelltests des Jahres auf dem Programm. Erfreulicherweise fielen die Ergebnisse allesamt negativ aus. Nach einer 25-minütigen Kraft- und Stabilisationseinheit am Tivoli ging es in Fahrgemeinschaften nach Haaren, wo auf dem Kunstrasenplatz des DJK/FV Haaren 70 Minuten lang am runden Leder trainiert wurde. Ein besonderer Dank für die Nutzung gilt dem gastgebenden Verein sowie dem Bezirksamt Haaren.

Insgesamt 20 Akteure des Kaders waren beim Trainingsauftakt mit von der Partie. Nicht mitwirken konnten Peter Hackenberg (Muskel- und Sehnenabriss im Oberschenkel), Sebastian Schmitt (Reha nach Sprunggelenksfraktur), Matti Fiedler (Syndesmosebandriss), Alexander Heinze (Schulterverletzung), Mario Zelic (Hand-OP), Oluwabori Falaye (Qurantäne) sowie der Stipe Batarilo (krank).

Für die wohl längste zweiten Halbserie der Vereinsgeschichte mit nicht weniger als 23 noch zu ablsovierenden Ligaspielen - zuzüglich eventuell noch auszutragenden Partien im Verbandspokal - ist eine nur sehr kurze Vorbereitungsphase ohne Testspiel vorgesehen. Bereits am kommenden Samstag, 9. Januar, müssen die Schwarz-Gelben um 14.00 Uhr zum Nachholspiel beim SV Straelen antreten.