Fr, 5. Juni 2009

Alemannia und Rhein-Maas-Gymnasium gehen Kooperation ein

„Wir freuen uns sehr, mit der Alemannia zusammenzuarbeiten. Denn so können wir unseren Unterricht optimieren und auch die Attraktivität unserer Schule steigern“, zeigt sich Schuldirektor Jochen Geradts erfreut. „Den Kindern und Jugendlichen werden in Einklang mit der schulischen Ausbildung Möglichkeiten geboten, ihre sportlichen Interessen zu vertiefen“, ergänzt Uli Balthasar, Sportlehrer und Mittelstufenkoordinator der Aachener Schule.

Den Fußball betreffend bietet die Alemannia zehn- bis zwölfjährigen Schülern des Gymnasiums wöchentlich ein 90minütiges Fördertraining. Das Rhein-Maas-Gymnasium offeriert Jugendspielern der Alemannia im Gegenzug die Aufnahme in die Schule. „Das hat für uns den Vorteil, dass wir Spielern, die nach Aachen kommen, eine Schule an die Hand geben können, die sie bei Bedarf vom Unterricht frei stellt und dafür Sorge trägt, den Lernstoff etwa im betreuten nachmittäglichen Unterricht nachzuholen“, sagt Willi Breuer, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums der Schwarz-Gelben.

Die Zusammenarbeit im Bereich Volleyball besteht schon seit einigen Jahren. So ist Volleyball im Rhein-Maas-Gymnasium fester Bestandteil des Sportunterrichts. Bereits in jungen Altersklassen wird Volleyball im Unterricht gespielt und zwar in erhöhtem Stundenvolumen. „Schon längere Zeit arbeiten wir gut zusammen. Wir haben dies nun auch schriftlich besiegelt“, erklärt Abteilungsleiter Volleyball André Schnitker. „Einige Schüler haben darüber den Weg zum Volleyball und zur Alemannia gefunden, was wir natürlich sehr begrüßen.“

 

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