Fr, 4. März 2016

Alte Neue Liebe: Heinz-Josef Koitka

Einer der besten „Elfer-Killer“ aller Zeiten

Heinz-Josef, genannt „Jupp“, Koitka stand von 1982 bis 1984 bei der Alemannia zwischen den Pfosten. In der langen Vereinshistorie ist Koitka einer der klangvollsten Namen, die das Aachener Tor hüteten.

Die Karriere des Torwarts begann bei seinem Heimatklub Wattenscheid 09. Über die Jugendmannschaften schaffte Koitka den Sprung in den Seniorenbereich und spielte sich dabei in das Blickfeld vieler Vereine. Nach vielen Jahren in der Lohrheide wechselte der talentierte Schlussmann `76 zu Eintracht Frankfurt in die 1. Bundesliga, wo er es gleich zum Stammtorwart brachte. Nach drei Jahren am Main ging Jupp für eine Saison zu Rot-Weiß Lüdenscheid, ehe er ein Angebot des Hamburger SV annahm. Mit dem HSV wurde der gebürtige Wattenscheider Deutscher Meister und erreichte das UEFA-Cup-Finale. Anschließend lotsten die Alemannia-Verantwortlichen Koitka an den Tivoli. Unvergessen bleibt sein Einstand beim Portas-Cup 1982, als Koitka vier Elfmeter hielt. Insgesamt absolvierte Heinz-Josef Koitka 70 Zweitligaspiele für die Schwarz-Gelben.

Mehr über Jupp Koitka lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Tivoli Echo, das wie immer an den Stadioneingängen beim Team Tivoli und im Fanshop erhältlich ist.

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