Sa, 12. August 2006

Bayer - Alemannia: Stimmen zum Spiel

„Leider haben wir die Leverkusener bei den Gegentoren zwei und drei unterstützt. Diese Gegentore sind vermeidbar, da muss man sich nicht wundern 3:0 zu verlieren. Nichts desto trotz muss ich sagen, wenn die Mannschaft das Spiel angenommen hat. Meistens ist es leider so, dass man die Erfahrungen erst machen muss.“

„Das erste Spiel läuft unter der Rubrik „Abhaken“. Das zweite Spiel ist nun am Samstag gegen Schalke.“

Emil Noll: „Das ist natürlich schwer, wenn du 2:0 hinten liegst und dann noch auswärts in Leverkusen. Dann kann man eventuell noch einen Stürmer bringen, aber wir hatten nicht mehr viel dagegenzuhalten.“

Alexander Klitzpera: „Ich denke, wenn Kristian Nicht im Sechzehner bleibt, dann kann ich ihm den Ball zurück köpfen. Er hat die Situation von hinten ein bisschen anders gesehen. Aus meiner Sicht war ich einen halben Meter vor Stefan Kießling. Er hat das Beste aus seiner Sicht probiert, genau wie ich. Aber so ist das im Fußball.“

Jan Schlaudraff: „Der Spielverlauf war sicherlich bitter: Wenn man auf der Tribüne sitzt, kommt man sich richtig hilflos vor, weil man nicht eingreifen kann. Ich war nervöser als sonst auf dem Platz.“

Kristian Nicht: „Durch die Aktion sind wir sicherlich entscheidend geschwächt worden. Das Ding geht auf meine Kappe und es tut mit Leid. Ich werde mich noch bei Mannschaft und Fans entschuldigen, aber ich kann es jetzt nicht mehr ändern. Wir werden jetzt nach Vorne schauen.“

 

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