Sa, 24. Februar 2007

Bochum - Alemannia: Stimmen nach dem Spiel

 In der ersten Halbzeit haben wir uns mit unserem Gegner ein ausgeglichenes Spiel geliefert. Das 0:1 der Bochumer war natürlich sehr schön heraus gespielt, aber sind durch eine Energieleistung vor allem von Sascha Rösler ins Spiel zurückgekommen. In den ersten 20 Minuten nach der Halbzeit hatten wir dann die Räume, die meine Mannschaft braucht und die haben wir dann auch teilweise genutzt. Leider konnten wir nach dem 2:2 die beiden nächsten sehr guten Chancen nicht nutzen.

Marcel Koller: Ich denke, dass wir Höhen und Tiefen in unserem Spiel hatten. Die guten Aktionen waren vor allem das gute Flügelspiel nach vorne. Ich denke da speziell an unseren Führungstreffer zum 1:0. Unter dem Strich ist vielleicht ein bisschen zu wenig herausgekommen. Wir hatten aber auch schlechte Momente. Konkret sind mir zu viele Abspielfehler aufgefallen. Wir wollten diesen Dreier mitnehmen, aber haben es leider verpasst. Ich finde es schade, vor allem weil wir zweimal in diesem Spiel in Führung gegangen sind.

Stephan Straub: Wir sind schon zufrieden mit dem Punkt, den wir uns hier erkämpft haben. Es war ein recht gutes Spiel, obwohl wir anfangs doch noch einige Probleme hatten. Wir haben uns im Spielverlauf gesteigert und hatten noch zwei richtig gute Torchancen durch Vedad Ibisevic und Sascha Dum. Aber letztendlich können wir mit dem Punkt hier zufrieden sein. eim umstrittenen Gegentor zum 1:2 durch Joel Epalle sehe ich gar nichts. Die passive Abseitsregelung ist natürlich eine strittige Regel, doch ich habe es anders gesehen als der Schiedsrichter es gepfiffen hat.

Sascha Rösler: Beim 0:1 wollte ich vielleicht zu viel helfen und lasse dabei meinen Gegenspieler ziehen. Dann komme ich ein wenig zu spät und so ist leider das Gegentor gefallen. Ich muss dieses Tor auf meine Kappe nehmen. Umso wichtiger war es natürlich, dass wir dann wieder ins Spiel zurück gefunden haben. Auch weil der Trainer in der Halbzeit ein wenig lauter geworden ist. Er hat uns verdeutlicht, dass wir so weiterspielen müssen, wie wir nach dem Ausgleich durch Ibisevic agiert haben. Nach dem erneuten Gegentreffer haben wir dann wieder Moral gezeigt. Mit ein bisschen mehr Glück hätten wir dann auch noch ein drittes Tor machen können. Aber unterm Strich können wir mit dem Punkt gut leben.

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