Gelungener Abend vor rund 750 frenetischen Zuschauern
Ausgerichtet wurde dieses Ereignis vom AKV und der Alemannia unterstützt von ihren Partnern, den Aachener Nachrichten, 100,5 DAS HITRADIO und Aachen 100,eins die Hitgarantie, sowie dem diesjährigen Sponsor Middendorf & Breyer.
Allerdings sollten am Ende des Abends nur sieben Gruppen das Finale erreichen. Deshalb legten sich alle voll ins Zeug. Den Anfang machte Henk jr., der den Zuschauern mit dem Titel „Alle Mann sind Alemannia“ mächtig einheizte. Auch die schwarz-gelben Herzen wussten zu überzeugen mit ihrer Version „Unser Verein heißt Alemannia“.
Das sogar ein Kölner den Respekt von Alemannia-Fans erlangen kann, bewies die dritte Darstellung von Udo Prinz dessen Herz „schwarz-gelb“ schlägt. Sein Lied trug den Titel „Alemannen“. Die Coverband Comeback verschaffte sich mit „Im Westen sind die Besten“ anschließend Sympathien bei den Zuschauern. Nachdem auch Pratschjeck mit „Hee Yaa Alemannia“ die Zuschauer begeisterte, gab die Jury ein erstes Statement ab. So schilderten Sara Tim (100,5), Ruth Frambach (100,1), Achim Kaiser (AN), Martin Ritter (Haus der Musik), Robert Jacobs (Fanbeauftragter Alemannia), Robert Moonen (Stadionsprecher der Alemannia), Dieter Brink (Sieger des Chartbreakters 2004), Boris Bongers und Jörg Walbeck (Alemannia Aachen) ihre Vorstellung von dem geeigneten Chartbreaker. „Leidenschaft, Lust und Liebe“ soll der neue Song bei RuthFrambach wecken. Sara Tim hingegen erwarte „das 20000 Zuschauer mitsingen können“. AN-Redakteur Achim Kaiser fasste deshalb kurz zusammen: „Das Wichtigste ist, dass der Song stadiontauglich ist.“
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