Im Portrait: Reiner Plaßhenrich
Im letzten Winter hatten die Aachener Journalisten eine neue Idee. Statt bei den Trainern, dem Manager oder den Spielern erkundigten sie sich für ihren Jahresrückblick bei den Zeugwarten der Alemannia. Heraus kam von Nummer 1 bis 30 eine putzige Auflistung der kleinen Angewohnheiten unserer Spieler. Unter Plaßhenrich, Reiner stand da: Muster-Profi . Dass der Mann mit der Nummer 7 ein fleißiger Arbeiter ist, merkt jeder, der einigermaßen Ahnung von Fußball hat. Diese Eigenschaft ist aber nicht nur auf das Spielfeld begrenzt. „Man muss die Arbeit auch mal sehen“, sagt der defensive Mittelfeldspieler und meint damit ein herumliegendes Handtuch, ein Paar Stutzen oder Schuhe. „Man kann nicht immer nur verlangen, sondern muss auch mal selber was in die Hand nehmen. Die Zeugwarte sind ja schließlich keine Diener.“
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