So, 16. April 2006

Der große Traum ist wahr - Alemannia nach 36 Jahren wieder erstklassig

Saarbrücker Schützenhilfe macht den Aufstieg möglich

Durch 1:0-Erfolg des 1. FC Saarbrücken gegen Greuther Fürth kann unser Team nicht mehr eingeholt werden. "Nie mehr 2. Liga", schallte es beim Abpfiff in Saarbrücken durch das Café Madrid. Dort hatten sich Sascha Rösler, Jan Schlaudraff, Alex Klitzpera, Laurentiu Reghecampf, Stephan Straub, Thomas Stehle und Marius Ebbers versammelt, um das Spiel der Fürther in Saarbrücken zu verfolgen. Sie bejubelten den Treffer von Jäger frenetisch. "Das ist der geilste Aufstieg, fünf Spieltage vor Schluss, das ist Wahnsinn", sagte Goalgetter Marius Ebbers. "Nach 36 Jahren Diapsora sehen wir jetzt wieder das Licht", sagte der überwältigte Präsident Horst Heinrichs in einer ersten Reaktion. Sportdirektor Jörg Schmadtke und Coach Dieter Hecking verfolgten das Spiel live im Ludwigspark und zogen während der letzten Spielminuten ein erstes Fazit der Saison. "Wir sind froh, dass wir gemeinsam das Ziel erreicht haben, das wir uns am Anfang der Saison gesetzt haben", verlieh Jan Schlaudraff seinen Gefühlen Ausdruck. Kurz nach Schlusspfiff war im Café Madrid bereits Karneval. Aachen ist wieder Bundesligist, das wird auch am heiligen Ostersonntag eine ganze Region zum Kochen bringen. Alemannia Aachen ist wieder da! ´

 

Stimmen zum Aufstieg














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