Mo, 26. April 2010

Die schlimme Serie reißt nicht ab

Auch Seyi Olajengbesi reißt sich das Syndesmoseband. Mehrere Monate Pause.

Die Serie der Verletztenmeldungen bei der Alemannia will einfach nicht enden: Am Montag gab es traurige Gewissheit, dass sich auch Seyi Olajengbesi das Syndesmoseband gerissen hat. Der Innenverteidiger hat sich die Verletzung am linken Sprunggelenk im Heimspiel gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth am vergangenen Samstag kurz vor der Halbzeit zugezogen.

Der Nigerianer wird in den nächsten Tagen operiert und fällt rund drei Monate aus. „Ola“ ist nach Kevin Kratz und Thorsten Burkhardt bereits der dritte Alemanne, dem in dieser Saison das Syndesmoseband reißt. Dazu kommen die Kreuzbandrisse von Florian Müller und Manuel Junglas sowie weitere langwierige Knieverletzungen bei Markus Daun, Aimen Demai, Jerome Polenz und Timo Achenbach.

„Wir trinken den Giftbecher bis zum letzten Schluck aus. Ich habe keine Ahnung, was wir dem lieben Gott getan haben“, sagt Sportdirektor Erik Meijer zu der unglaublichen Zahl an Blessuren. „Und alles sind richtig schwere Verletzungen, bei denen uns die Jungs gleich für Monate ausfallen“, so der Manager.

Verwendung von Cookies

Diese Seite nutzt Cookies für Google-Analytics. Sie können Cookies akzeptieren oder ablehnen und Ihre Entscheidung jederzeit ändern.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren

Einstellungen

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Ablehnen Akzeptieren
Cookie Einstellungen Historie

Historie

alles löschen Schließen