Auch Seyi Olajengbesi reißt sich das Syndesmoseband. Mehrere Monate Pause.
Die Serie der Verletztenmeldungen bei der Alemannia will einfach nicht enden: Am Montag gab es traurige Gewissheit, dass sich auch Seyi Olajengbesi das Syndesmoseband gerissen hat. Der Innenverteidiger hat sich die Verletzung am linken Sprunggelenk im Heimspiel gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth am vergangenen Samstag kurz vor der Halbzeit zugezogen.
Der Nigerianer wird in den nächsten Tagen operiert und fällt rund drei Monate aus. „Ola“ ist nach Kevin Kratz und Thorsten Burkhardt bereits der dritte Alemanne, dem in dieser Saison das Syndesmoseband reißt. Dazu kommen die Kreuzbandrisse von Florian Müller und Manuel Junglas sowie weitere langwierige Knieverletzungen bei Markus Daun, Aimen Demai, Jerome Polenz und Timo Achenbach.
„Wir trinken den Giftbecher bis zum letzten Schluck aus. Ich habe keine Ahnung, was wir dem lieben Gott getan haben“, sagt Sportdirektor Erik Meijer zu der unglaublichen Zahl an Blessuren. „Und alles sind richtig schwere Verletzungen, bei denen uns die Jungs gleich für Monate ausfallen“, so der Manager.
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