Do, 19. Februar 2015

Gegner im Visier

FC-Nachwuchs kommt an den Tivoli

Fulminant startet die Reservemannschaft des 1. FC Köln in die Regionalligaspielzeit 2014/15. Die Elf von Stephan Engels begann mit vier Siegen und ordnete sich gleich in der oberen Tabellenhälfte ein. Erst dem Sportclub Verl gelang es am 13. Spieltag, die Kölner zu schlagen. Zuvor entpuppten sich die Rot-Weißen als eifrige Punktesammler. Das bekam die Alemannia zu Rundenbeginn ebenfalls zu spüren. 2:2 trennten sich die Klubs im Hinspiel im großen Rhein-Energie-Stadion. Nach der ersten Saisonniederlage tat sich die U21 schwer. Lediglich ein weiterer Dreier (2:1 gegen Wattenscheid) steht seither in der Bilanz. 29 Zähler auf der Habenseite bedeuten momentan Platz neun. Am Karnevalswochenende kam der FC im heimischen Franz-Kremer-Stadion gegen Wiedenbrück nicht über ein torloses Remis hinaus.

FC setzt auf den Nachwuchs

Die Ausbildung junger Fußballer beim FC ist ausgezeichnet. Das bestätigte vor kurzem auch die Deutsche Fußball Liga (DFL). Drei von drei möglichen Sternen erreichte das Nachwuchswuchsleistungszentrum der Geißböcke bei der Zertifizierung. Als Beleg für die Ausbildung dienen nicht zuletzt Spieler wie Timo Horn, Jonas Hector oder Adam Matuschyk, die allesamt über die U21 den Weg in die Profimannschaft fanden.

Trainer Stephan Engels weiß ebenfalls, auf was es im Profibereich ankommt. Engels, der sich seit gut zwei Jahren für die Mannschaft verantwortlich zeichnet, war als Spieler selbst in über 200 Bundesligaspielen für den FC am Ball. Für die A-Nationalmannschaft bestritt der heute 54-jährige Coach acht Spiele und stand 1982 im erweiterten Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Spanien.

Positive Bilanz

Alemannia Aachen und die zweite Mannschaft des 1. FC Köln trafen bislang in neun Meisterschaftsspielen aufeinander. Fünf Spiele gewannen die Aachener, dreimal hatten die Kölner das bessere Ende für sich und eine Begegnung endete mit einer Punkteteilung. Die letzte Niederlage der Alemannia datiert vom 14.04.1994. Damals siegten die Domstädter durch zwei Tore vom späteren Alemannen Thomas Zdebel.

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