Do, 18. August 2016

Gegner im Visier

Im Sommer wilderte die Konkurrenz beim SC Wiedenbrück: Der Verein musste gleich drei Stammspieler und Leistungsträger ziehen lassen. Während es Top-Torjäger Kamil Bednarski an die Essener Hafenstraße verschlug, nahmen Mittelfeldstratege Massih Wassey und Verteidiger Herbert Bockhorn Angebote von Borussia Dortmunds Zweitvertretung an.

Dem Saisonstart nach zu urteilen, konnte Wiedenbrück die Abgänge durchaus auffangen. Verstärkt hat sich der Vorjahreselfte u.a. mit dem früheren Aachener U23-Spieler Gökhan Lekesiz, der von Fortuna Sittard ans Jahnstadion wechselte.

Nach dem 4. Spieltag liegt die Mannschaft von Trainer Alfons Beckstedde im vorderen Drittel punktgleich mit der Alemannia auf Rang vier. Das Team, das zum Start 0:2 im eigenen Stadion gegen RW Essen verlor, fuhr anschließend beim SV Rödinghausen (2:0) und zuhause gegen Rot Weiss Ahlen (5:1) die ersten Erfolge ein. Am vergangenen Wochenende gab es keinen Sieger im Ostwestfalen-Derby in Verl. Zwar lagen die Wiedenbrücker an der Poststraße bis kurz vor Schluss in Front, doch Verls Makridis gelang in der Nachspielzeit noch der Ausgleich zum 1:1-Endstand.

Ein Unentschieden sucht man in der Bilanz zwischen Wiedenbrück und Alemannia Aachen bislang vergebens. In allen sechs Duellen gab es einen Sieger. Fünfmal kam der aus Aachen, eine Partie gewann die Beckstedde-Elf.

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