Alemannia-Fan Hellmut Seyfahrt aus Jülich feiert Anfang Mai seinen 75. Geburtstag. Um einen Teil zur Rettung der Alemannia beizutragen, kam der rüstige Jülicher auf eine ganz besondere Idee. Er warb bei Familienmitgliedern, Bekannten und Arbeitskollegen um ein vorgezogenes Geld-Geschenk zum Geburtstag, welches er anschließend dem Rettungs-Konto der Alemannia zukommen lässt.
Der Erfolg im Bekanntenkreis war überwältigend. Gemeinsam mit Eva-Maria Kolonko-Hinssen sammelte der am Forschungsinstitut in Jülich beschäftige Seyfahrt über 2.000 Euro. Vor dem Heimspiel am Samstag gegen Babelsberg nahm Sportdirektor Uwe Scherr den symbolischen Scheck entgegen und bedankte sich herzlich bei Hellmut Seyfarth. „Ich gehe regelmäßig zum Tivoli und möchte ich kleinen Beitrag zur Rettung des Vereins leisten. Ich hoffe, dass viele Aachener sich ein Beispiel nehmen und ich mit meiner Aktion viele Nachahmer finde“, so Seyfahrt.
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