Mi, 12. Dezember 2012

Jahresrückblick 2012: Februar

Positiver Trend setzt sich fort

Mit einem guten Gefühl ging man in die noch ausstehenden Spiele der Rückrunde. Im Trainingslager war der Grundstein gelegt worden für den wichtigen Schlussspurt in der Liga. Um die Klasse zu halten, mussten deutlich mehr Punkte eingefahren werden als in der Hinrunde. Zum ersten Pflichtspiel des Jahres 2012 empfing man mit dem FC ST. Pauli eines der Spitzenteams aus der oberen Tabellenregion. Die Alemannia zeigte die bis dato wohl besten 30 Minuten der Saison und sorgte mit zwei Treffern durch Benny Auer und Aimen Demai für eine frühe komfortable Führung. Am Ende war es eine überzeugende Leistung und ein verdienter 2:1-Sieg gegen den FC St. Pauli.

Der positive Trend der ersten Wochen setzte sich auch in den darauffolgenden Spielen fort. Auf den Auftaktsieg folgten drei Unentschieden gegen Energie Cottbus, Hansa Rostock und Fortuna Düsseldorf. Besonders das Heimspiel gegen den FC Hansa Rostock sollte vielen Zuschauern noch lange in Erinnerung bleiben. Am Karnevals-Sonntag traf man auf die Gäste aus dem Norden, der Zustand des Platzes machte ein sicheres Fußballspiel eigentlich unmöglich – aber eben nur eigentlich. Obwohl sich beide Mannschaften einig waren, dass man aufgrund des Schneefalls und dem daraus resultierenden seifigen Untergrund kein normales Fußballspiel austragen könne, entschied sich der Unparteiische, die Partie anzupfeifen. Tore fielen keine, über 90 Minuten gleich die Begegnung einem Glücksspiel. Der Punktgewinn machte dennoch Hoffnung, auf den erstrebten Klassenerhalt.

Seit diesem Monat gab es abseits des Rasens auch einen ganz besonderen Service für alle Anhänger der Schwarz-Gelben: das kostenlose Tivoli-Echo. Die Zeichen standen auf Aufschwung, rund um den Tivoli herrschte eine gute Stimmung.

 

Ein ganz schweres Jahr im Rückblick

Jahresrückblick 2012 – Die Alemannia schaut zurück auf die letzten 12 Monate

Das Jahr 2012 hat noch ein paar Tage auf der Uhr, und dennoch ist eines gewiss: Für die Alemannia waren die letzten 12 Monate mit Sicherheit eine der schlimmsten in der gesamten Vereinsgeschichte. Positive Schlagzeilen und erfreuliche Nachrichten gehörten in diesem Jahr nicht zur Regel, Frust Trauer und Enttäuschung überwogen meist. Die Alemannia nimmt allerdings auch diese Zeit als Vereinsgeschichte an und schaut zurück auf die einzelnen Monate mit ihren wichtigsten Ereignissen. Bis zum Jahresende wird hier in regelmäßigen Abständen chronologisch jeweils jeder Monat herausgestellt und mit Bildern und wichtigen Eckpunkten in Erinnerung gerufen.

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