Mo, 4. Januar 2010

Kalte Füße und Treppenläufe

Zu 100 Prozent hatte die Rasenheizung auf dem alten Tivoli den Kampf gegen Frost und Schnee nicht gewonnen. Dennoch bot sich den Alemannen beim ersten Training des Jahres 2010 ein gut zu bespielender Platz. Beendet wurde die Einheit dort, wo einst die treusten Fans standen – auf den Stufen des S-Blocks.

Der komplette Kader hatte sich vor der Einheit am Tivoli getroffen, es fehlte lediglich Hervé Oussale, dessen Wechsel zum belgischen Zweitligisten RAEC Mons noch nicht ganz perfekt ist. Während die verletzten Markus Daun (noch auf Krücken) und Florian Müller den Kollegen nur zuschauten, standen Thomas Stehle und Reiner Plaßhenrich mit Physiotherapeut Oliver Dipper auf dem leicht angefrorenen Rasen. Unter den Augen von Erik Meijer stand ein 40-minütiges Trainingsspiel Elf gegen Elf im Zentrum der Einheit. Das Endergebnis lässt auf eine bessere Torausbeute in der Rückrunde hoffen: 3:3 … und kalte Füße.

Zum Abschluss hatte sich das Trainerteam noch einen besonderen „Leckerbissen“ ausgedacht. Ganz im Stile von Felix Magath schleppten die Spieler Medizinbälle die Stufen des S-Blocks hinauf. Mal im Sprint, mal auf einem Bein hüpfend – der Cheftrainer war zufrieden. „Die Jungs haben gut gearbeitet, das Trainingsspiel hat mir gefallen“, resümierte Krüger, für den der winterliche Tivoli trotz des Kälteeinbruchs „nahezu optimale Bedingungen liefert“.

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