Mo, 15. Juni 2009

Keine Spur von der Schweinegrippe

Kleine Nachricht, große Wirkung: Am Sonntag, 7. Juni fuhren die Alemannia-Amateure wie immer mit dem Bus zum Auswärtsspiel nach Herne. Am Tag darauf wurde beim Busfahrer des Reiseunternehmens aus Neuss das H1N1-Virus festgestellt. Alle Menschen aus dem Umfeld des Busfahrers, darunter auch Spieler, Trainer und Betreuer von Alemannia II, gelten daher als so genannte Kontaktpersonen.

Falsch ist, dass es unter ihnen Verdachtsfälle gibt oder die Mannschaft gar unter Quarantäne steht. Im Gegenteil: Nach Ablauf der Inkubationszeit am gestrigen Sonntag wurde bei keinem Mitglied des Teams irgendein Symptom festgestellt. Somit ist davon auszugehen, dass keine der Kontaktpersonen an der so genannten Schweinegrippe erkrankt ist. Das hat das Gesundheitsamt Aachen der Alemannia am heutigen Tage so bestätigt.

Für panische Arztbesuche oder eine Kontaktsperre zu Alemannia-Mitarbeitern oder -Spielern gibt es daher überhaupt keinen Grund. Auch Bundesgesundheitsministerin und Alemannia-Mitglied Ulla Schmidt sieht keinen Grund zur Panik. "Es gibt derzeit keine Verdachtsfälle in Aachen - das gilt auch für die Alemannia."

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