Kilic vor Wuppertal

Über 16 Jahre ist es her, dass die Alemannia das letzte Mal zu einem Ligaspiel beim Wuppertaler SV zu Gast war. 2:1 siegten die Aachener damals am 14. November 1998 im Stadion am Zoo. Am Montag, 5. September, kommt es 45. Treffen der beiden Traditionsklubs aus dem Westen.  

Vor der Partie sprach Alemannia-Trainer Fuat Kilic im Rahmen der obligatorischen Pressekonferenz über …

… die Besonderheit des Spiels

Es ist definitiv ein besonderes Spiel. So gehen wir auch in das Spiel hinein. Trotzdem dürfen wir nicht den Fehler machen, zu überdrehen. Wir sollten unserer Linie treu bleiben. Wir freuen uns auf das Spiel und hoffen, dass viele Zuschauer im Stadion sind.

… den Gegner

Es ist schon sehr gut, wie sie agieren. Sie spielen einfach und gradlinig nach vorne. Sie haben eine gute körperliche Präsenz und eine gute Offensive mit dem Top-Torschützen Aydogmus. Sie haben aber auch viel Erfahrung und mit Kai Schwertfeger, Gaetano Manno und Silvio Pagano einige bekannte Spieler in ihren Reihen.

… die eigene Offensive

Ich bin froh, dass unsere Stürmer zuletzt getroffen haben. Ich denke, dass eine große Last von ihren Schultern gefallen ist. Das ist sehr wichtig. Man merkt das auch im Training. Sie agieren befreiter und selbstbewusster.

… die Unterstützung der eigenen Fans

Unsere Fans freuen sich auch auf das Spiel. Ich hoffe, dass sie zahlreich kommen werden. Die Mannschaft hat es auch verdient, in der Form unterstützt zu werden. Die Atmosphäre beim letzten Heimspiel war über 90 Minuten bis zum Abpfiff überragend. Das hat die Jungs gepusht, so dass wir das Spiel gewinnen konnten. Daran hatten unsere Fans einen großen Anteil.

Das Interview mit Fuat Kilic sehen Sie im Fan-TV: