Mi, 4. Juni 2014

Leichtathleten: Titelflut, Normen und Bestleistungen bei den Regiomeisterschaften

Mit einer enormen Ausbeute an Titeln, Bestleistungen und Meisterschaftsnormen endeten die Regiomeisterschaften Mitte Mai im Aachener Waldstadion. Für eine weitere positive Überraschung sorgte die U16-Sprintstaffel: Lennart Gaisbauer, Kaiseng Quach, Mika Behrens und Max Küppers qualifizierten sich mit einer Zeit von 47,48 Sek. für die Deutschen Meisterschaften ihrer Altersklasse, die im August in Köln ausgetragen werden. Zudem sicherte sich das Sprint-Team den Kreismeister-Titel und  wurde Vize-Regiomeister.

Ganze sieben Regiotitel und 15 Kreistitel konnten Athleten der Alemannia bei den kreisübergreifenden Meisterschaften der Kreise Heinsberg, Euskirchen, Düren und Aachen erringen. Der eifrigste Titelsammler war dabei einmal mehr Max Küppers, der in seiner Altersklasse (m15) Regiomeister im Kugelstoß und im Diskuswurf sowie Kreismeister über 80m-Hürden und mit seiner Sprintstaffel wurde.

Drei Athleten der U18 konnten ebenfalls einen Regiotitel mitnehmen: Nicola Eymaél siegte im Dreisprung und in der Kreiswertung des Weitsprungs. Lisa Besting und Lukas Bentz gewannen beide die 400m und den Kreistitel über 800m. Erfreulich war auch die Normerfüllung von Marco Pitz über 200m, der sich mit 24,93 Sek. für die Nordrhein-Meisterschaften qualifizierte.

Eine ganz erfreuliche A-Norm lief auch Nisrine Benjdila, die in ihrem ersten Wettkampf im Langsprint über 300m zweite in der Regiowertung und Meisterin im Kreis Aachen wurde. Einen überraschenden Kreistitel konnte auch ihre Trainingskollegin Luisa Legewie erringen: Sie gewann den Diskuswurf vor Vivian Hesse. In den Wurfdisziplinen waren die jungen Alemannen eine Bank. Zwei weitere Regiotitel gingen an U16-Athleten der Schwarz-Gelben. Im Speerwurf in der Klasse  m14 gelang den Aachenern gar ein Doppelsieg: Sven Möller siegte vor Lars Nellessen, der darüber hinaus auch seinen Titel im Diskuswurf verteidigen konnte. Möller gewann außerdem die Kreiswertung im 80m-Hürdenlauf.

Am Ende sorgten die Sprintstaffeln für durchweg positive Ergebnisse. Neben zwei Vize-Kreistiteln bei den Frauen und den U16-Mädchen glänzte das Quartett der mU16 mit vier starken Sprintleistungen und drei nahezu perfekten Wechseln. Sie vertreten die Alemannia bei den erstmals wieder ausgetragenen nationalen Meisterschaften der Altersklasse U16, den früheren Deutschen Schülermeisterschaften.

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