Stehle und Plaßhenrich mit leichten Blessuren
Der Ex-Trainer von Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC war am Montag Gast im Stadion und beruhigte seinen früheren „Co“ nach dem Spiel: „Die Dresdener brauchen sich nicht grämen. Sie haben gegen eine bestens organisierte Aachener Mannschaft verloren.“
Kompakt war wohl der meist ausgesprochene Ausdruck des Abends. Denn genauso waren die Aachener aufgetreten, hatten die Gastgeber zu keinem Zeitpunkt ins Rollen kommen lassen. Auch wenn die Dresdener ersatzgeschwächt waren, soll auf diese Leistung aufgebaut werden. „Wir müssen schauen, dass wir etwas mehr Konstanz rein bekommen“, sprach Torschütze Sascha Rösler aus, was am Freitag gegen Offenbach umgesetzt werden soll.
Außer den drei Punkten haben die Schwarz-Gelben aus Dresden auch noch etwas Arbeit für die medizinische Abteilung mitgebracht. Reiner Plaßhenrich, der beim Aufwärmen passen musste, zog sich eine Verhärtung im linken Oberschenkel zu. Der Mittelfeldspieler war am Dienstag ebenso zur Untersuchung bei Mannschaftsarzt Heinz Mangels wie Thomas Stehle. Der Innenverteidiger stand erstmal in einem Ligaspiel nicht über 90 Minuten auf dem Feld. Zur Halbzeit war Schluss, bei Stehle wurde eine leichte Zerrung ebenfalls im Oberschenkel diagnostiziert.
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