Natürlich wurde der Rückblick auf den Erfolg gegen die Geißböcke gerichtet. Das 3:2 soll jetzt aber nicht zum Standard-Ergebnis der Alemannia werden. „Ich bestelle dieses Ergebnis sicher nicht“, scherzte Seeberger. Genau an dem Ergebnis macht der Coach auch seinen Arbeitsauftrag für die kommende Zeit fest: „Es kann nicht sein, dass wir jetzt immer drei Tore schießen müssen, um ein Spiel zu gewinnen.“ Dann würde dem Trainer auch das Bangen der letzten Minuten erspart. „Da denkt man nicht mehr viel“, gab der 42-Jährige Einblick in sein Gefühlsleben ab der 88. Minute, als der FC per Elfmeter noch einmal verkürzte.
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