Do, 9. März 2017

Pluntke vor seinem Debüt

Am Samstag könnte die Stunde von Winterneuzugang Maurice Pluntke schlagen. Jerome Propheter fehlt den Schwarz-Gelben wegen seiner fünften Gelben Karte, Pluntke ist ein Kandidat für die vakante Stelle in der Aachener Innenverteidigung. Wir haben vor dem Heimspiel gegen Wuppertal mit dem 23-Jährigen gesprochen.

Hallo Maurice, wie habt ihr in der Mannschaft die Niederlage beim Bonner SC aufgearbeitet?

Wir waren natürlich sehr unzufrieden mit unserer Leistung und über das Ergebnis. Das haben wir uns ganz anders vorgestellt, weil wir nach dem Heimsieg gegen Wiedenbrück nachlegen wollten. Wir haben das Spiel in Ruhe aufgearbeitet und die Fehler ganz klar angesprochen. Im Training haben wir Gas gegeben und gut gearbeitet. Jetzt wollen wir ein anderes Gesicht zeigen.

Du hast zuletzt in Amerika gespielt. Ist der WSV für Dich eine Unbekannte?

Ja, das schon. Wuppertal ist ein Aufsteiger. Bevor ich nach Aachen gekommen bin, hatte ich unter anderem auch Kontakt zum WSV. Das spielt für mich jetzt aber keine Rolle mehr.

Du könntest am Samstag in die Startelf rutschen.

Ich erhoffe es mir. Ich wusste von Anfang an, dass ich Geduld mitbringen muss, weil die Beiden (Anmerkung: Löhden und Propheter) es in der Hinrunde gut gelöst haben. Mir war aber auch klar, dass sich früher oder später die Möglichkeit auftut. Darauf habe ich hingearbeitet.

Das Interview mit Maurice Pluntke in voller Länge sehen Sie im Fan-TV:

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