In der Presskonferenz nach dem torlosen Unentschieden am 4. Spieltag zwischen der Alemannia und Aufsteiger TSG Sprockhövel äußerten sich die beiden Cheftrainer zum Spielgeschehen.
„Für uns ist es schwierig nach diesem Spiel, weil es sich wie eine Niederlage anfühlt“, ging Aachens Cheftrainer Fuat Kilic in die Analyse. „Wir dürfen aber nicht vergessen, dass wir in der Vergangenheit zuhause sehr dominante Spiele hatten, aber dann mit ganz leeren Händen aus dem Stadion gegangen sind. Wir haben jetzt einen Punkt, für uns gilt es die Köpfe aufzurichten und im letzten Drittel weiter zu arbeiten.“
Auf der Gegenseite freute sich TSG-Trainer Andrius Balaika über das nachträgliche Geschenk zu seinem 38. Geburtstag. „Bei so einem Spiel wird einem erstmal bewusst, was man in der letzten Saison geschafft hat. In diesem wunderschönen Stadion, vor diesen Zuschauern zu spielen, war für uns ein überragendes Gefühl. Trotz alledem wollten wir das nicht nur genießen, sondern wollten selbstbewusst auftreten. Das haben wir in der ersten Halbzeit gemacht. Uns war klar, dass in der zweiten Halbzeit der Druck von Alemannia Aachen kommen wird. Dennoch haben wir diesem Druck standgehalten“, sagte Balaika.
Die Pressekonferenz im Video sehen Sie hier:
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