in seinen Nachrichtensendungen am heutigen Morgen bis 9.30 Uhr berichtet, der Verein Alemannia Aachen sei bislang davon ausgegangen, dass der Ausgliederungsbeschluss mit einfacher Mehrheit erfolgen könne. Diese Behauptung ist falsch.
Der Verein ist nie davon ausgegangen und hat auch nie kommuniziert, dass für den Ausgliederungsbeschluss nur eine einfache Mehrheit notwendig sei.
Sowohl auf der Pressekonferenz des Vereins als auch bei dem Gespräch mit den Fanvertretern wurde stets auf das Erfordernis einer qualifizierten, 75-prozentigen Mehrheit hingewiesen (§§ 103 und 125 Umwandlungsgesetz). Diese Anforderung wurde dann auch unter anderem in der Berichterstattung von Aachener Zeitung und Aachener Nachrichten vom 21. Juli 2006 richtig dargestellt.
Wir betonen, dass unsere Informationen im Vorfeld der Mitgliederversammlung weder fehler- noch lückenhaft sind. Die Darstellung der IG in Ihrer Mitteilung ist uns deshalb nicht verständlich.
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