Di, 6. Februar 2007

Rösler: Kein Kontakt zu Bochum

Stattdessen finden seit rund acht Wochen intensive Gespräche über eine Verlängerung des bis 2008 laufenden Vertrages bei der Alemannia statt. Erst am Sonntag, als Rösler angeblich in Bochum zu Verhandlungen weilte, trafen sich Sportdirektor Jörg Schmadtke und Röslers Berater Dirk Lips zu einer weiteren Gesprächsrunde. Ein konkretes Angebot der Alemannia liegt vor. Die Unterschrift des ehemaligen Fürthers fehlt nur aus einem Grund: „Ich will auch in der nächsten Saison in der Ersten Liga spielen“, erklärt der Blondschopf. Heißt konkret: Rösler will die sportliche Entwicklung abwarten. „Schon aus diesem Grund macht es überhaupt keinen Sinn, mit einem Verein wie Bochum, der in vergleichbarer Lage wie die Alemannia ist, zu verhandeln“, sagt er. Selbst im Abstiegsfall würde Rösler trotz des Ziels Erste Liga die Alemannia nicht automatisch verlassen. „Ich fühle mich in Aachen so wohl wie bei keiner meiner bisherigen Profi-Stationen.“

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