So, 11. Juni 2017

Saisonrückblick: Fünf Stunden auf der Autobahn

Eine intensive Saison liegt hinter Alemannia Aachen. Wir blicken zurück. Teil Vier: Oktober

Gleich am 1. Oktober machten sich die Mannen von Fuat Kilic auf die weiteste Auswärtsfahrt der Saison. Ziel war das Häcker Wiehenstadion in Rödinghausen. Alemannia setzte sich mit 1:0 durch. Kurios: In der Schlussphase verteilte der Unparteiische gleich drei Feldverweise. Rödinghausen musste die Begegnung zu neunt beenden, Mohr sah auf Seiten der Alemannia Gelb-Rot.

Im darauf folgenden Heimspiel bestätigten die Schwarz-Gelben den positiven Trend. Nach einem Pausenrückstand drehten die Alemannen die Partie. Abwehrspieler Tobias Haitz steuerte beim 3:1 einen Doppelpack bei.

Mit einer halben Stunde Verspätung wurde das Freitagabendspiel beim Sportclub Verl angepfiffen. Grund: Die Alemannia hatte auf der Hinfahrt quer durch NRW mit zahlreichen Staus zu kämpfen. Der Mannschaftsbus traf erst nach über fünf Stunden Fahrzeit in Verl ein. Das Spiel endete 1:1. Jerome Propheter brachte die Aachener per Fallrückzieher in Führung, Schmidt glich kurz nach der Pause aus.

Die U23-Mannschaften…

Zum Abschluss des Monats kamen mit Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund zwei Nachwuchsteams eines Bundesligisten an den Tivoli. Wie in den Vorjahren sollten die starken U23-Teams nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern der Alemannia gehören. Das Spitzenspiel des 14. Spieltags gegen Gladbach verloren die Tivoli-Kicker mit 2:4. Die Borussia-Woche konnte die Mannschaft von Fuat Kilic nicht positiv abschließen. Sieben Tage später entführte der BVB die Punkte aus der Kaiserstadt.

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